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Barcelona: Ross Brawn entschuldigt sich für F1-TV-Pannen

Nach dem Fehlstart in Barcelona entschuldigt sich Ross Brawn für die F1-TV-Pannen - Er bietet allerdings auch darum, dem ganzen Projekt noch etwas Zeit zu geben

Chase Carey, Chief Executive Officer and Executive Chairman of the Formula One Group and Ross Brawn, Formula One Managing Director of Motorsports

Chase Carey, Chief Executive Officer and Executive Chairman of the Formula One Group and Ross Brawn, Formula One Managing Director of Motorsports

Sutton Images

Der Start des langersehnten Formel-1-Streamingdienstes F1 TV ging in Barcelona komplett in die Hose. Die Benutzer klagten am gesamten Wochenende über Probleme mit dem neuen, kostenpflichtigen Produkt. Nun räumt auch Formel-1-Sportchef Ross Brawn ein, dass der Launch von F1 TV am vergangenen Wochenende "nicht sehr glatt" über die Bühne ging. "Entschuldigung an unsere Fans", richtet Brawn ein Wort an die enttäuschten Zuschauer.

Gleichzeitig rechtfertigt er sich aber auch für die Kinderkrankheiten des neuen Dienstes. Er verweist darauf, dass "keine dieser Initiativen" zuvor in der Formel 1 existiert habe. Gemeint sind neben F1 TV auch die neue Twitter-Live-Show der Königsklasse und die neue F1 Vision. "Wir werden es hinbekommen. In gewisser Weise geht es in der Formel 1 darum", erklärt Brawn optimistisch.

Der ehemalige Ferrari- und Mercedes-Mann verweist darauf, dass in der Königsklasse - ebenso wie bei F1 TV - eine permanente Entwicklung stattfinde. Man verwende in beiden Fällen "Technologie, die immer topaktuell ist." So wolle man "das größte Spektakel auf dem Planeten" erschaffen. "Und wir wollen euch dahin mitnehmen", richtet sich Brawn noch einmal direkt an die Fans.

Es bleibt jedoch abzuwarten, wie viele Zuschauer die Formel 1 mit dem misslungen Start von F1 TV am vergangenen Wochenende verprellt hat. Ein Abo des Dienstes kostet 7,99 Euro im Monat oder 64,99 Euro im Jahr. Den verärgerten Kunden wurde bereits versichert, dass sie einen Teil ihres Geldes nach dem Fehlstart zurückerhalten.

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