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Barcelona-Test: Mercedes schlägt Ferrari - trotz härterer Reifen

Valtteri Bottas toppte am Mittwoch die Zeit des Ferrari-Testers Antonio Giovinazzi um 0,046 Sekunden, aber mit härteren Reifen - McLaren und Haas in Technikproblemen

Valtteri Bottas, Mercedes-AMG F1 W09

Valtteri Bottas, Mercedes-AMG F1 W09

Valtteri Bottas, Mercedes-AMG F1 W09
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL33
Jack Aitken, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-18
Valtteri Bottas, Mercedes-AMG F1 W09 with aero sensor on rear wing
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09
Lando Norris, McLaren MCL33
Robert Kubica, Williams FW41
Pierre Gasly, Toro Rosso STR13

Mercedes-Pilot Valtteri Bottas hat am Mittwoch, dem zweiten und letzten Tag der Formel-1-Testfahrten in Barcelona, die Bestzeit gesetzt. Der Finne fuhr auf Supersoft-Reifen einen Umlauf in 1:16.904 Minuten und war damit auch schneller als Red-Bull-Fahrer Max Verstappen am Dienstag.

Knapp hinter Bottas landete Ferrari-Tester Antonio Giovinazzi, der 0,068 Sekunden langsamer war – allerdings auf der weicheren Hypersoft-Mischung. Der Italiener sicherte sich aber das Fleißkärtchen, weil er mit 148 Runden so viele Kilometer abspulte wie kein anderer Pilot am Mittwoch.

Lando Norris (McLaren/+1,135 Sekunden) schob sich mit seiner letzten Runde des Tages auf den dritten Rang der Zeitentabelle. Da der Nachwuchsmann mit Soft-Pneus unterwegs war, ist sein Wert nur eingeschränkt vergleichbar. Dazu leitete sich Norris am Vormittag einen Dreher in Kurve 12.

Norris spricht von einem "eigenen Fehler", macht aber auch eine Windböe für den Fauxpas verantwortlich. Am Nachmittag blieb sein McLaren dann mit einer Technikpanne stehen. Aus dem Team heißt es lediglich, dass es sich bei dem Zwischenfall um ein "kleineres Problem" gehandelt hätte.

Kevin Magnussen (4./+1,370) wurde auf Hypersoft Vierter, jedoch machte auch der Haas-Bolide am Nachmittag schlapp und rollte aus ungeklärten Gründen aus. Es folgten Nikita Mazepin (Force India/5./+1,440) und Jack Aitken (Renault/6./+2,038) vor Sauber-Stammkraft Charles Leclerc (7./).

Bildergalerie: Der Formel-1-Test in Barcelona

Robert Kubica im Williams (8.) stellte mit 123 abgespulten Runden erneut seine körperliche Fitness unter Beweis, konnte mit dem störrischen FW41 aber keine Wunder vollbringen. Überraschend für Toro Rosso zum Einsatz kam zumindest am Nachmittag Pierre Gasly (9./+2,506). Das Klassement komplettierten Stoffel Vandoorne (McLaren/9./+3,010), Jake Dennis (Red Bull/10./+3,536) sowie Sean Galael (Toro Rosso/11./+3,859) und Nicolas Latifi (Force India/12./+4,508). 

Ergebnis Mittwoch:

Pos. FahrerTeam Zeit Runden
1  Valtteri Bottas Mercedes 1.16,904
139
2  Antonio Giovinazzi Ferrari 1.16,972
148
3  Lando Norris McLaren 1.18,039
80
4  Kevin Magnussen Haas 1.18,274 75
5  Nikita Mazepin Force India 1.18,344 112
6  Jack Aitken
Renault 1.18,942
120
7  Charles Leclerc Sauber
1.18,993
139
8  Robert Kubica Williams 1.19,253
123
9  Pierre Gasly Toro Rosso 1.19,410
39
10  Stoffel Vandoorne McLaren 1.19,914
96
11  Jake Dennis
Red Bull 1.20,440
75
12  Sean Gelael
Toro Rosso 1.20,763
83
13  Nicholas Latifi Force India 1.21,412
121
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