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Benzin zu kalt: Strafe gegen Lewis Hamilton

Lewis Hamilton erhält beim Grand Prix von Singapur eine Strafe, weil sein Benzin bei einer Messung im ersten Freien Training um 1,7 Grad zu kalt war

Nach dem Crash von Valtteri Bottas im ersten Freien Training gibt's beim Grand Prix von Singapur die nächste schlechte Nachricht für das Mercedes-Team: Die FIA hat gegen Lewis Hamilton wegen eines Regelverstoßes eine Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro verhängt.

Der Hintergrund: Laut Artikel 6.5.2 des Technischen Reglements darf Benzin, das unmittelbar für den Einsatz im Fahrzeug gedacht ist, nur um maximal zehn Grad kühler sein als die zu dem Zeitpunkt gemessene Außentemperatur. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass die Teams ihr Benzin aus Performance-Gründen künstlich kühlen.

Bei Hamilton wurde eine Benzinprobe um 17:44 Uhr Ortszeit (also gegen Ende von FT1) mit 20,3 Grad Celsius gemessen. Zu dem Zeitpunkt betrug die Lufttemperatur 32 Grad. FIA-Inspektor Jo Bauer stellte den Regelverstoß fest und leitete ihn an die Rennkommissare weiter.

Dass ein Fall von Benzinkühlung vorliegt, gibt's 2019 übrigens nicht zum ersten Mal. Am Freitag in Österreich wurde Antonio Giovinazzis Alfa Romeo ebenfalls mit zu kaltem Benzin erwischt. Für den Italiener beziehungsweise sein Team gab's damals ebenfalls 5.000 Euro Geldstrafe.

Mit Bildmaterial von LAT.

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