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Bernie Ecclestone: Formel-1-Kündigungsvertrag nicht einmal gelesen

Als Bernie Ecclestone Anfang 2017 als Geschäftsführer der Formel 1 abgesetzt wurde, hat er den Auflösungsvertrag nicht einmal gelesen - Er habe "keine Zeit" gehabt

Bernie Ecclestone war in seiner Zeit als Formel-1-Boss immer dafür bekannt, dass sein Handschlag gilt. Das gesprochene Wort galt für den mittlerweile 89-Jährigen stets soviel wie ein schriftlicher Vertrag. Gegenüber 'Autocar' hat Ecclestone in diesem Zusammenhang nun eine lustige Anekdote über seine Entlassung durch Liberty Media Anfang 2017 verraten.

Die US-Amerikaner hatten die Königsklasse gerade übernommen und anschließend keine Verwendung für Ecclestone mehr. Der berichtet: "Chase Carey kam ins Büro, setzte sich hin, sagte mir, was Sache ist, und legte mir einen Vertrag zur Unterschrift vor. Ich habe ihn unterschrieben, ohne ihn überhaupt zu lesen. Keine Zeit. Er hatte es sowieso schon erklärt."

Ecclestone wurde zum Ehrenvorsitzenden der Formel 1 ernannt, hatte allerdings keinerlei Befugnisse mehr. Laut eigener Aussage vermisst er die Königsklasse auch nicht. "Nein. Ich spreche noch immer mit den gleichen Leuten. Sie kommen zu mir und fragen nach meiner Meinung", so Ecclestone, der hin und wieder noch immer bei einigen Rennen zu Gast ist.

Ein Comeback in offizieller Funktion hat der 89-Jährige bereits mehrfach ausgeschlossen - und tat das auch weiterhin. "Nein, dafür gibt es keinen Grund", winkt er ab und erklärt: "Ich wurde entlassen, und das ist okay. Es gibt keinen Grund, zurückzukehren." Stattdessen genießt Ecclestone sein Privatleben. Gerade erwartet Ehefrau Fabiana den ersten gemeinsamen Sohn.

Mit Bildmaterial von FIA.

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