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Bernie Ecclestone: Kauft Liberty Media die Formel 1 etwa doch nicht?

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone nimmt Stellung zu den jüngsten Gerüchten, wonach Liberty Media vielleicht nicht die finanzielle Kaufkraft hat, um die Formel 1 zu übernehmen.

Bernie Ecclestone

Foto: XPB Images

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Bernie Ecclestone
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Liberty Media hat einen 10-Prozent-Anteil an der Formel 1 erstanden und soll im Frühjahr 2017 weitere Anteile erhalten, um dann die Mehrheit an der Formel 1 zu halten.

Aber auf Nachfrage von Motorsport.com bei Ecclestone, ob der angestrebte Deal genau so über die Bühne gehen werde, sagte der 86-Jährige: "Ich kann nicht nein sagen und ich kann nicht ja sagen."

"Ich habe nie ihr Geld gezählt. Ich kenne auch das Unternehmen nicht. Also weiß ich es nicht. Sie haben bezahlt, was sie bezahlen mussten. Sie haben 10 Prozent des Unternehmens gekauft und bezahlt."

"Ich wäre überrascht, wenn es nicht passieren würde. Aber wenn es nicht passiert, dann passiert es eben nicht", sagt Ecclestone. "Dann hätte CVC noch immer seine Anteile, nur eben weniger als vor dem Verkauf. Liberty hätte seine 10 Prozent. Damit hätten sie ungefähr so viele Anteile wie meine Familie – nur ein bisschen weniger."

Aber käme es Ecclestone nicht gelegen, wenn Liberty Media keine Kontrolle über die Formel 1 hätte? Ecclestone: "Mir ist egal, wer die Anteilseigner sind. Ich hatte nie Probleme mit CVC und sie sind seit 10 Jahren dabei. Wir hatten nie Streit. Sie sind sehr, sehr gut."

"Donald [Mackenzie] hat das Unternehmen aus dem Grund gekauft, dass er einmal damit Profit machen kann. Das ist ihm gelungen. Er liebt aber die Formel 1. Und er hat Vertrauen in die Art und Weise, wie er seine Sache macht. Alles läuft prima."

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