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Binotto: Ferrari in Barcelona "weit unter den Erwartungen"

Teamchef Mattia Binotto räumt ein, dass Ferrari in Barcelona deutlich unter den Erwartungen blieb - Updates haben funktioniert, waren aber nicht ausreichend

Bei Ferrari ist die Enttäuschung nach dem fünften Doppelsieg von Mercedes im fünften Rennen spürbar. Die Scuderia verpasste beim Rennen in Barcelona sogar das Podest und landete mit Sebastian Vettel und Charles Leclerc nur auf den Rängen vier und fünf. "Das war ein weiteres Rennen, das weit unterhalb unserer Erwartungen war", sagt Teamchef Mattia Binotto.

Ferrari hatte vor dem Wochenende extra ein Motoren-Upgrade vorgezogen und zudem eine überarbeitete Aerodynamik an Bord. Laut dem Italiener hätten diese Verbesserungen "gut funktioniert" und Ferrari sei "mehr als zufrieden" mit ihnen, "allerdings haben sie sich als unzureichend herausgestellt".

Vor dem Rennen hatte Binotto noch auf die hohen Topspeed-Werte hingewiesen und so die Wirkungsweise des Motors aufgezeigt. Vettel und Leclerc waren im Qualifying mit Abstand die Schnellsten auf den Geraden.

Gegen Mercedes hatte Ferrari in Barcelona trotzdem nicht den Hauch einer Chance, obwohl man bei den Wintertestfahrten auf gleicher Strecke noch überlegen war. "Wir müssen jetzt analysieren und darüber nachdenken, was nicht funktioniert hat", kündigt Binotto an und gibt zu, dass man im Moment "keine präzise Antwort" darauf habe.

"Wir wissen, dass wir noch eine Menge zu tun haben und dass wir uns verbessern müssen. Das wurde an diesem Wochenende deutlich", sagt der Teamchef weiter. "Aber wir verlieren nicht unser Herz. Die Stimmung im Team ist weiterhin gut, und wir haben ein starkes Verlangen, es besser zu machen. Jetzt müssen wir Taten sprechen lassen."

In der WM-Wertung hat Vettel mittlerweile bereits 48 Zähler Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Hamilton, Leclerc liegt weitere sieben Zähler zurück. In der Konstrukteurswertung fehlen Ferrari bereits 96 Zähler.

Mit Bildmaterial von LAT.

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