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Binotto: Sebastian Vettel gibt Traum vom Titel mit Ferrari nicht auf

Obwohl Sebastian Vettel in der Saison 2019 mehrere Rückschläge verkraften musste, glaubt Teamchef Mattia Binotto, dass der Deutsche weiter vom Titel in Rot träumt

Seit Sebastian Vettel in der Saison 2015 zu Ferrari gewechselt ist, hat er immer wieder erklärt, dass es sein großer Traum sei, eines Tages den WM-Titel mit der Scuderia zu gewinnen. Geschafft hat er das in vier Jahren bislang allerdings noch nicht, und auch 2019 wird es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wieder nichts werden. 94 Punkte liegt er zur Sommerpause bereits hinter Lewis Hamilton.

In der ersten Hälfte des Jahres kamen zudem hin und wieder Gerüchte auf, der mittlerweile 32-Jährige könne seine Formel-1-Karriere womöglich bald beenden. Ferrari-Teamchef Mattia Binotto stellt gegenüber 'Motorsport.com' jedoch klar: "Ich denke nicht, dass sich sein Ziel geändert hat." Für ihn sei "sehr klar", Vettel wolle weiterhin "Weltmeister mit Ferrari" werden.

"Natürlich war der Saisonstart in dieser Hinsicht frustrierend", weiß auch Binotto. Der Deutsche ist in der WM aktuell nur Vierter, wurde mehrfach von seinem Teamkollegen Charles Leclerc geschlagen und ist mittlerweile seit einem Jahr ohne Rennsieg in der Formel 1. Trotzdem erklärt Binotto, dass Vettel trotz der diversen Rückschläge weiterhin motiviert sei.

"Es ist immer leichter, wenn man ein schnelleres Auto hat", erklärt Binotto im Hinblick auf die Fehler, die Vettel in der ersten Saisonhälfte machte. Zudem wurde er teilweise auch von Fehlern des Teams beziehungsweise technischen Problem eingebremst. "Er ist sehr analytisch in der Art, wie er sich Probleme und die fehlende Pace anschaut. Ich denke, dass das auch dem Team hilft", so Binotto.

"Letztendlich geht es nur darum, sich die Fakten anzuschauen und zu verstehen, was falsch läuft und was verbessert werden muss. Ich denke, dass er in dieser Hinsicht den richtigen Ansatz hat", erklärt der Teamchef. Vettels Vertrag mit Ferrari läuft noch bis Ende der Saison 2020. Aktuell ist noch offen, ob er auch danach für den Roten - oder überhaupt in der Formel 1 - fahren wird.

Weitere Co-Autoren: Roberto Chinchero. Mit Bildmaterial von LAT.

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