Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Bottas nach Training zufrieden: Zwei Alfa Romeo in Q3 realistisches Ziel

Das Freie Training in Bahrain hat für Valtteri Bottas keine böse Überraschung bereitgehalten, sodass er zwei Alfa Romeo in Q3 haben möchte

Bottas nach Training zufrieden: Zwei Alfa Romeo in Q3 realistisches Ziel

Alfa Romeo erlebte einen ordentlichen Auftakt in die neue Formel-1-Saison 2023 live im Ticker verfolgen. Im Freien Training in Bahrain landete der Rennstall mit seinen beiden Piloten Guanyu Zhou (+0,679) und Valtteri Bottas (+0,886) am Freitag auf den Positionen zehn und zwölf und scheint damit durchaus Chancen auf den Einzug in Q3 zu besitzen.

"Ich fühle mich zuversichtlich", sagt Bottas nach dem Training. "Derzeit sind nur kleinere Anpassungen notwendig, von daher fühle ich mich bereit für das Wochenende. Man konnte heute sehen, dass es im Mittelfeld sehr eng ist. In die Top 10 zu kommen, ist daher nicht einfach, aber es ist ein realistisches Ziel für uns, wenn wir alles richtig machen."

Das Auto habe sich laut dem Finnen nicht groß anders angefühlt als bei den Testfahrten in der vergangenen Woche. Der C43 ist bis auf ein kleines Update bei den Verkleidungen der Vorderradaufhängung noch das gleiche Auto. "Wir reden hier nur von Kleinigkeiten, aber generell war das Auto über den Tag hinweg ziemlich gut."

Einzig im zweiten Training hatte sich bei Bottas ein kleines Problem eingeschlichen, das ihn auf den Geraden etwas Geschwindigkeit gekostet hat. "Das hat mich 0,2 bis 0,3 Sekunden auf den Geraden gekostet", sagt er. "Aber ich bin sicher, dass wir den Grund dafür finden werden."

Ansonsten habe es für ihn aber "keine Überraschung" gegeben. "Wir haben im ersten Training sogar versucht, mit dem Set-up in eine andere Richtung zu gehen als bei den Testfahrten, aber damit war ich nicht glücklich, und wir sind wieder auf das Alte zurückgegangen", sagt er. "Es geht einfach noch ein bisschen um das Feintuning."

Auch mit den so wichtigen Longruns war der Alfa-Romeo-Pilot nicht unzufrieden, weil sich die Pace ziemlich konstant angefühlt habe. "Und ich habe sogar ein bisschen Rennübung bekommen, da ich hinter einem Williams war und aufgeholt habe. Ich bin ziemlich nah rangekommen und habe ihn überholt. Also habe ich sogar etwas über das Hinterherfahren gelernt", so Bottas.

Sein Eindruck: "Bei diesen Temperaturen sind die Reifen ziemlich konstant. Also kann man sogar pushen - nicht volle Pulle, aber trotzdem recht hart."

Die Frage ist, wo sich Alfa Romeo beim Saisonauftakt einsortieren wird. Das wird wahrscheinlich irgendwo im Mittelfeld sein, doch die genaue Position ist für Bottas schwierig herauszufinden. "Es ist so eng, dass kleine Änderungen schon eine Menge verändern können, von daher ist das schwierig zu beurteilen", sagt er.

"Es ist schön, dass das Feld so eng ist, aber das heißt auch, dass man das Ergebnis nur schwer vorhersagen kann", so der Finne. "Wir sind nach dem Eindruck heute dort, wo wir es erwartet haben. Ich hoffe, dass wir eher weiter oben im Mittelfeld sein werden, aber für uns scheint es realistisch zu sein, auch zwei Autos in Q3 zu hoffen. Das muss das Ziel sein."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel Bahrain-Qualifying in der Analyse: Das sind Verstappens Herausforderer!
Nächster Artikel Marc Surer: Michael Schumacher hatte es schwerer als Lewis Hamilton

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland