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Bottas: Rivalität Hamilton vs. Verstappen ist "nichts Persönliches"

Gipfelt das WM-Duell zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton in zwischenmenschlichen Problemen? Valtteri Bottas bezweifelt das

Formel-1-Pilot Valtteri Bottas erkennt keine persönlichen Probleme zwischen den WM-Rivalen Max Verstappen und Lewis Hamilton. Abseits der Strecke würden beide professionell miteinander umgehen.

"Wenn ich auf die Türkei schaue, da habe ich beide im Gespräch gesehen und es sah völlig normal aus. Es ist ein Wettbewerb und wenn man auf der Strecke gegeneinander kämpft, dann versucht man nicht, beste Freunde zu werden", sagt Bottas.

Darum gehe es in der Formel 1 aber ohnehin nicht. "Lewis und Max sind beide erwachsen und wissen, dass es zum Spiel dazugehört. Ich denke nicht, dass es irgendetwas Persönliches ist. Das ist meine Sicht darauf", meint der Finne.

Hamilton vs. Verstappen erinnert an Krieg der Sterne

Hamilton und Verstappen sind in der laufenden Saison auf der Strecke immer wieder aneinandergeraten, in Silverstone und Monza kam es zu Unfällen. Beide liefern sich das intensivste WM-Duell seit Jahren, gerade einmal sechs Punkte liegen beide auseinander.

Die Duelle auf der Strecke erinnern stark an den teaminternen "Krieg der Sterne" bei Mercedes zwischen Hamilton und Nico Rosberg in der Saison 2016, auch abseits der Strecke belastete die Rivalität die Atmosphäre im Team.

Doch während sich die Beziehung der beiden ehemals guten Freunde komplett ins Gegenteil umkehrte und sich eine gegenseitige Abneigung entwickelte, sieht Bottas zwischen Hamilton und Verstappen keine ähnlichen Tendenzen auf zwischenmenschlicher Ebene.

Bottas: "Aus meiner Sicht ist alles normal"

"Natürlich, wenn man sich nach einem Rad-an-Rad-Duell im Rennen danach auf dem Podium begegnet, dann ist man voller Adrenalin und es gibt vielleicht gewisse Spannungen. Aber das ist völlig normal in diesem Sport", sagt Bottas: "Also aus meiner Sicht ist alles normal."

Auch Verstappen stellte klar, dass die Rivalität zwischen ihm und Hamilton zu stark hochgekocht werde. Deshalb entschied sich der Red-Bull-Pilot sogar dafür, sich nicht mehr an der Netflix-Doku "Drive to Survive" zu beteiligen, da die Produzenten seiner Ansicht nach die Tatsachen verdrehen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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