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Bottas warnt Konkurrenz: Mercedes jetzt in allen Kurven stabil

Mercedes haut in Barcelona der Konkurrenz Zeiten um die Ohren, die wehtun müssen - Wo das Fahrzeug den Vorgänger bei weitem übertrifft

Als wären die Zeiten von Mercedes allein nicht schon Ansage genug gewesen, legt Valtteri Bottas noch einmal nach: Mercedes habe Schwächen aus der Vorsaison ausgemerzt und sei jetzt in allen Kurven stabil. Die Gegner werden es mit Ehrfurcht aufnehmen.

Bilder: Formel-1-Testfahrten Barcelona, 1. Woche

Allein die Zeiten sprechen schon Bände: Der Finne markierte in 1:15.732 Minuten die beste Zeit der ersten Testwoche. Der beste Nicht-Mercedes war am Ende des Tages und auch in der Gesamtwertung aller drei Tage mehr als 1,370 Sekunden langsamer.

Wie also ist das ohnehin schon überlegene Paket noch besser geworden? Der Vorgänger W10 war vor allem in engen Kurven stark. In schnelleren Ecken entpuppte er sich hingegen als Diva. Das tat seinen Teil bei der ungewöhnlich langen Dürre von Pole-Positions von Lewis Hamilton in der zweiten Saisonhälfte bei.

Jetzt hat sich das geändert, wie Bottas erklärt: "Es gibt keine Balanceprobleme und das Verhalten des Autos ist ziemlich gut. Es gibt immer ein paar Dinge, die man feintunen kann, vor allem bei unterschiedlichen Kurventypen. Wir werden immer besser und gelangen dorthin, wo wir sein sollten."

"Das Auto ist viel stabiler als vergangenes Jahr. Speziell das Heck liegt jetzt sehr stabil. Das macht das Auto fahrbarer. Ich würde sagen, die Balance passt in allen Kurventypen von schnell bis langsam jetzt deutlich besser als vergangenes Jahr. Genau danach haben wir gestrebt. Es gibt nur Positives gegenüber 2019 zu berichten, nichts Negatives."

Trotzdem will Bottas weiter tüfteln und spricht von "einigen kleinen Problemchen". Was er damit meint? "Am Morgen kann es ziemlich schwierig werden, wenn man Reifentemperatur verliert. Vor allem, wenn man Aero-Arbeit leistet." Damit meint er Fahren mit einer konstanten Geschwindigkeit, um Daten zu sammeln.

"Über die paar Momente, die ich da hatte, mache ich mir keine zu großen Gedanken", sagt er. "Ich denke, es waren gute zweieinhalb Tage. Natürlich ist das nicht viel, aber ich habe ein gutes Gefühl. Das Gefühl, dass wir an jedem Tag gute Fortschritte mit dem Auto erzielt haben."

Mit Bildmaterial von LAT.

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