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Martin Brundle: Kimi Räikkönen "nicht gut genug" für absolute Spitze

TV-Experte Martin Brundle attestiert Kimi Räikkönen eine "gute" Saison 2017. Um ganz vorne mitzufahren reiche es aktuell allerdings nicht mehr mehr.

Third place Kimi Raikkonen, Ferrari celebrates on the podium with the trophy

Third place Kimi Raikkonen, Ferrari celebrates on the podium with the trophy

Sutton Images

Die Saison 2017 schloss der Finne auf WM-Rang vier ab - und damit als schlechtester Fahrer der beiden Topteams Mercedes und Ferrari. Auch sein letzter Sieg liegt mittlerweile bereits mehrere Jahre zurück. Seit seinem Triumph beim Saisonauftakt 2013 in Melbourne - damals noch für Lotus - durfte er nicht mehr auf die oberste Stufe des Treppchens.

"Kimi hat in dieser Saison einen guten Speed gezeigt", urteilt TV-Experte Brundle bei 'Sky Sports F1'. "Aber in den Rennen hat ihm dann häufig etwas gefehlt", glaubt der 58-Jährige und ergänzt: "Oft sah es so aus, dass er alle Voraussetzungen mitbringt: Pace, Langlebigkeit, Reifen-Management. Aber am Ende des Rennens lag er dann doch wieder weit zurück."

Brundles Fazit: "Er macht noch immer einen guten Job - besonders für den ältesten Fahrer im Feld. Und ich denke, er hat eine seiner besten Saisons in den letzten Jahren gezeigt. Aber es war nicht gut genug, um mit den anderen Piloten an der Spitze mitzuhalten." Der Weltmeister von 2007 feierte im Oktober bereits seinen 38. Geburtstag, erhielt für die Saison 2018 bei Ferrari aber noch einmal einen neuen Vertrag.

2017 war Räikkönen der einzige Pilot der drei Topteams Mercedes, Ferrari und Red Bull, der nicht mindestens ein Rennen gewinnen konnte. Fairerweise muss dazu allerdings auch erwähnt werden, dass der Finne mehrfach den Wasserträger für Teamkollege Sebastian Vettel spielen musste. Seinen bis heute letzten Sieg für Ferrari holte er im August 2009 in Spa.

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