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Jenson Button bei F1-Comeback: "So viel Spaß wie seit Jahren nicht"

Nach seinen ersten Runden mit einem Auto der Formel-1-Generation 2017 ist Jenson Button positiv überrascht, betont aber auch, dass der Rücktritt die richtige Entscheidung war.

Jenson Button, McLaren MCL32

Jenson Button, McLaren MCL32

Sam Bloxham / Motorsport Images

Pressekonferenz: Jenson Button, McLaren
Jenson Button, McLaren MCL32
Logo in der McLaren-Box: Jenson Button
Jenson Button, McLaren MCL32
Jenson Button, McLaren
Jenson Button, McLaren MCL32
Jenson Button, McLaren MCL32
Jenson Button, McLaren MCL32
Jenson Button, McLaren MCL32
Auto von Jenson Button, McLaren MCL32 in der Boxengasse
Jenson Button, McLaren MCL32

Weil McLaren-Stammfahrer Fernando Alonso an diesem Wochenende erstmals das Indy 500 in Indianapolis bestreitet und dort am Sonntag aus der 2. Startreihe ins Rennen geht, hat das Formel-1-Team von McLaren den am Saisonende 2016 zurückgetretenen Jenson Button aus dem Ruhestand geholt, um den Grand Prix von Monaco in Monte Carlo zu bestreiten.

Die beiden Freien Trainings am Monaco-Donnerstag waren für Button die ersten Einsätze im McLaren-Honda MCL32. An einer Teilnahme am Bahrain-Test im April sahen weder das Team noch der Weltmeister von 2009 Bedarf, obwohl zum diesem Zeitpunkt schon feststand, dass Button am Monaco-Wochenende für Alonso einspringen wird.

Charakteristik der 2017er-Autos gefällt Button

In der Zeitenliste des Monaco-Donnerstags reihte sich Button im 1. Training am Vormittag mit 1,5 Sekunden Rückstand auf die Spitze auf Platz 14 ein. Am Nachmittag steigerte sich der Brite auf 1,2 Sekunden Rückstand und Platz 12.

Hat Button das Formel-1-Fahren seit dem Saisonfinale 2016 vermisst? "Nein. Ich bin definitiv zum richtigen Zeitpunkt abgetreten", sagt der Weltmeister und Monaco-Sieger von 2009 ganz klar und unterstreicht: "Ich habe es nicht vermisst, ein Formel-1-Auto zu fahren."

Bildergalerie: Jenson Button in Monte Carlo

Doch nachdem Button am Donnerstag erstmals in den Genuss eines Boliden des 2017er-Reglements gekommen ist, gibt er auch zu: "Heute habe ich es genossen. Ich hatte so viel Spaß wie schon seit Jahren nicht mehr. Die Autos sind besser zu fahren und ich saß 7 Monate lang nicht im Cockpit."

Keine Gedanken für Ergebnis am Sonntag

Was die Ziele für dieses Wochenende betrifft, hält sich Button bedeckt: "Ich will einfach weiter Spaß haben und mich weiter steigern. Das Auto lässt sich gut fahren. Das Team hat einen guten Job gemacht, schon mit den Updates für Barcelona und mit denen für hier nochmals. Hoffentlich können wir noch ein bisschen mehr herausquetschen."

"Um ehrlich zu sein, habe ich mir aber noch keine Gedanken darüber gemacht, auf welcher Position ich am Sonntag gerne ins Ziel kommen würde. Das Feld ist ganz gut durchgemischt und es wird sich am Samstag nochmals durchmischen", glaubt Button.

Nachdem sich das dreimalige und amtierende Weltmeisterteam Mercedes am Donnerstagnachmittag schwergetan hat, rechnet Button nicht damit, dass dies auch im Qualifying so sein wird. "Ich gehe nicht davon aus, am Samstag eine Zehntelsekunde hinter Mercedes zu liegen", stellt der McLaren-Rückkehrer klar.

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