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Carlos Sainz: Aus Fahrersicht sind die 2021er-Regeln gut

Während die Ingenieure meckern, lobt Carlos Sainz die neuen Formel-1-Regeln für die Saison 2021

Die Formel-1-Saison 2021 wirft mit den angekündigten Regeln ihre Schatten voraus. Während die Ingenieure bei den Teams ihre Möglichkeiten schwinden sehen, sieht Carlos Sainz aus Fahrersicht eine Verbesserung der Königsklasse. Die strikteren Regeln und die standardisierten Teile stellen die Fahrer wieder mehr in den Vordergrund.

"Ich habe mit vielen Leuten darüber gesprochen und die meisten Teams sagen, dass sie nicht viel am Fahrzeug machen können", so Sainz. "Einige Aerodynamik-Techniker sind damit nicht glücklich. Als Fahrer finde ich das gut, weil das Feld im Jahr 2021 so näher zusammenrücken könnte. Außerdem könnten mit der Zeit einige Entwicklungsfenster für die Ingenieure geöffnet werden."

Von der Optik ist Sainz hingegen nicht so begeistert. Er präferiert die aktuelle Version der Boliden: "Das sind nicht die hübschesten Autos, aber sie sehen nicht schlecht aus. Das Auto des Jahres 2014 war das bisher hässlichste Auto", meint der Spanier. Auf das technische Reglement freut sich Sainz aber sehr.

An den Regeln haben die Fahrer aktiv mitgearbeitet, wie Sainz verrät: "Ein wichtiger Schritt waren die Reifen-Heizdecken. Sie wollten sie für die Saison 2021 verbannen. Wir haben dagegen angekämpft, weil wir das für zu gefährlich halten." Die Fahrer hätten noch weitere Punkte, die besprochen werden sollen. Er glaubt, dass die Regelhüter genügend auf die Meinung der Formel-1-Piloten hören.

"Wir wollen das beste für den Sport", so der McLaren-Fahrer. "Wir wissen wohl am besten, was nötig ist, damit wir in der Formel 1 dem Vordermann besser folgen können (darauf zielt das neue Regelwerk ab; Anm. d. Red.)", sagt Sainz. "Auch wissen wir, was nötig ist, um eine bessere Show liefern zu können."

Mit Bildmaterial von LAT.

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