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Carlos Sainz nach Flügelschaden: Racing Point ist "zu weit weg"

Carlos Sainz sieht aufgrund eines Schadens noch Verbesserungspotenzial von Rang zehn, doch dass man Racing Point knacken kann, glaubt er nicht

Mit den Plätzen sechs und zehn war man bei McLaren am gestrigen Trainingsfreitag in Spielberg Formel 1 2020 live im Ticker nur halbwegs zufrieden. Acht Zehntelsekunden fehlten Lando Norris auf die Spitze, zudem lag er hinter Mittelfeld-Konkurrenten von Racing Point und Renault. Carlos Sainz wurde mit mehr als einer Sekunde Rückstand Zehnter.

Doch der Spanier ist überzeugt, dass das nicht das Ende der Fahnenstange ist: "Wir haben uns leider den Frontflügel beschädigt und konnten unsere wahre Pace nicht zeigen", behauptet er. Trotzdem fühlte er sich seit der ersten Ausfahrt "sehr glücklich" und betont, dass er sich im Auto "den ganzen Tag wohlgefühlt" habe.

Dennoch scheint ein Mittelfeld-Konkurrent bereits enteilt zu sein: Racing Point. "Wir haben erwartet, dass sie schnell sind, aber auf einer so kurzen Strecke so einen Vorsprung über den Rest des Mittelfeldes zu haben, war ziemlich beeindruckend", sagt er. Zwar war der Vorsprung auf einer Runde nicht sonderlich groß, doch vor allem Sergio Perez fuhr einen starken Longrun.

Das Duell mit den rosafarbenen Boliden hat Sainz daher fast schon aufgegeben: "Meiner Meinung nach sind sie zu weit weg, um ihnen einen Kampf liefern zu wollen", so Sainz. "Aber zumindest scheinen wir mit Renault auf Augenhöhe zu sein."

Und eine Sache missfällt Sainz dann doch: die Randsteine, die vor dem Wochenende entfernt wurden, um Schäden am Auto zu vermeiden. "Ich dachte sie entfernen alle, aber beim Track-Walk habe ich gemerkt, dass einige noch da sind. Leider beschädigen sie die Autos ziemlich, mehr als Kiesbetten, mehr als Gras", so der Spanier.

"Wir müssen uns entweder anpassen oder wir sollten sie alle entfernen. Ich mein, warum nur einige in Kurve 9 und einige nicht?"

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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