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Carlos Sainz: Quali-Modus-Verbot könnte Racing Point einbremsen

Warum McLaren-Fahrer Carlos Sainz glaubt, Racing Point könnte mittelfristig an Leistung verlieren, und wie Sainz seine eigene Chance in Spa bewertet

Der "Party-Modus" in der Formel 1 ist bald Geschichte. Schon ab dem Italien-Grand-Prix in Monza darf die Antriebseinstellung nicht mehr so sehr verändert werden wie bisher. Ein allzu großes Leistungsplus im Qualifying ist damit nicht mehr drin. Und das, so glaubt Carlos Sainz, wird den Konkurrenten der Mercedes-Teams in die Karten spielen.

"Entscheidend wird sein, wer am meisten und wer am wenigsten einbüßt", sagt Sainz vor dem siebten Formel-1-Saisonrennen in Spa. "Renault verfügt über eine gute Qualifying-Leistung, weshalb es ein Handicap für uns darstellen wird. Racing Point aber wird ebenfalls viel verlieren. Bei Ferrari und Honda weiß ich es nicht zu sagen."

Sicher wisse er nur: Seine persönlichen Probleme mit dem McLaren MCL34 seien gelöst. Ein Chassiswechsel und ein neuer Antrieb hätten in Barcelona Wunder bewirkt. "Und es half auch dabei, endlich die Punkte einzufahren, die wir verdient haben", meint Sainz. "Es war ein frustrierender Auftakt in die Saison für mich, aber hoffentlich war Barcelona ein Wendepunkt."

Carlos Sainz Jr., McLaren MCL35
Carlos Sainz Jr., McLaren
Carlos Sainz Jr., McLaren MCL35
Carlos Sainz Jr., McLaren MCL35
Carlos Sainz Jr., McLaren MCL35
Carlos Sainz Jr., McLaren MCL35
Carlos Sainz Jr., McLaren MCL35
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Er gehe deshalb "ziemlich zuversichtlich" in den Belgien-Grand-Prix. "Ich liebe Spa, ich liebe diese Strecke. In der Formel 1 hatte ich hier aber noch nie großen Erfolg. Diese Bilanz möchte ich ändern."

Die Streckencharakteristik mit mittelschnellen und schnellen Kurven "könnte gut für uns sein", sagt Sainz. Andererseits sei McLaren vergangenes Jahr im Qualifying "im Nirgendwo" gewesen, weil es heißer war als gedacht. Doch laut der aktuellen Wetterprognose wird es dieses Mal in Spa eher herbstlich.

McLaren wird das Wochenende jedenfalls dazu nutzen, "Mini-Updates" am Auto zu testen. Es handele sich um "Kleinigkeiten, die wir am Auto ändern, um es besser zu machen", erklärt Sainz, ohne ins Detail zu gehen. Er sagt nur: "Es ist kein Upgrade. Das wird erst viel später kommen. Der nächste große Schritt folgt erst in mindestens einem Monat."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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