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Carlos Sainz: Werde nie aus dem Schatten meines Vaters treten

Auch wenn er 2021 für Ferrari Formel 1 fahren darf, glaubt Carlos Sainz nicht, dass er jemals seinen berühmten Vater überbieten kann

Wie Mick Schumacher besitzt auch Carlos Sainz einen Vater mit einem großen Namen im Rennsport. Anders als beim Deutschen oder auch wie bei Nico Rosberg oder Jacques Villeneuve ist dieser aber nicht durch die Formel 1 berühmt geworden. Deswegen findet es der Spanier auch schwierig, aus dem Schatten seines Vaters zu treten.

"Nein, nein. Noch nicht", antwortet er auf die Frage, ob er als Ferrari-Pilot bereits eine Legende wie sein Vater sei. "Ich glaube, dass ich niemals aus seinem Schatten treten werde. Er hatte eine komplett andere Karriere als ich."

Carlos Sainz sen. wurde als Rallye-Fahrer berühmt und dabei unter anderem zweimal Weltmeister. "Das habe ich noch nicht geschafft, auch wenn das natürlich mein Ziel ist", sagt sein Sohn. "Aber davon bin ich noch weit entfernt." Denn sogar auf seinen ersten Sieg wartet der Spanier noch, auch wenn er in Monza im vergangenen Jahr nah dran war.

Auch charakterlich sei ihm sein Vater ein ganzes Stück voraus, wie Sainz zugeben muss: "Er war ein Pionier, ein besonderer Fahrer damals und hat viele Veränderungen in der Rallye-Weltmeisterschaft herbeigeführt."

"Auch wenn ich nun Teil von Ferrari bin und damit einen meiner größten Träume erreicht habe, wenn nicht sogar den größten: Er hat diese zwei Weltmeisterschaften, drei Dakar-Siege und diese komplette Karriere. Das wird für mich schwierig einzuholen sein. Ihn zu überbieten ist unmöglich, glaube ich."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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