Charles Leclerc: Dieb der 320.000-Dollar-Uhr noch nicht ausfindig gemacht
Die Suche nach dem Dieb jener 320.000-Dollar-Uhr, die Charles Leclerc am Ostermontag in Italien gestohlen wurde, war bisher nicht erfolgreich
Charles Leclerc hat zugegeben, dass die Suche nach dem Dieb jener 320.000-Dollar-Uhr, die ihm am Ostermontag im italienischen Viareggio gestohlen wurde, nicht so zügig verläuft wie erhofft. "Ich möchte nicht ins Detail gehen", sagt der Ferrari-Fahrer. "Aber es war keine besonders schöne Erfahrung."
Der 24-Jährige war am Montagabend mit Freunden, darunter sein Fitnesstrainer Andrea Ferrari, in der Stadt unterwegs, wurde von Fans erkannt und posierte für Fotos, als der Diebstahl passierte. Medienberichten zufolge soll Leclerc den Dieb verfolgt haben, und es bestehe Hoffnung, diesen Dank Überwachungskameras rasch ausfindig zu machen.
"Die Sache liegt bei der Polizei", winkt der Monegasse ab. Mehr wolle er dazu gar nicht sagen. Nur so viel: "Es läuft nicht so rund, wie ich gelesen habe. Aber insgesamt geht es mir gut und ich bin voll auf dieses Wochenende konzentriert. Da wird mir das nicht schaden."
Als WM-Leader zum Ferrari-Heimspiel in Imola zu kommen, das sei etwas Besonderes, sagt er und betont: "Das Wichtigste ist, dass wir nicht zu viel wollen. Wenn man aufgeregt ist, geht das schnell. Wir müssen uns auf unsere Aufgaben konzentrieren, es nicht übertreiben. Dann wird es hoffentlich ein positives Wochenende."
Mit Bildmaterial von Motorsport Images.
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