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Charles Leclerc: "Dürfen Hamilton nichts absprechen"

Für Charles Leclerc macht der Fahrer rund 35 Prozent des Erfolges aus, trotzdem dürfe man Lewis Hamilton seine Leistung nicht absprechen

Lewis Hamiltons Erfolg wird häufig dem dominanten Mercedes zugeschrieben, doch das ist nicht die ganze Wahrheit, meint Ferrari-Pilot Charles Leclerc. "Wir können ihm nichts absprechen. Meiner Meinung nach ist er einer der großartigsten Fahrer der Formel-1-Geschichte und leistet tolle Arbeit", sagt der Monegasse im Gespräch mit der 'Gazzetta dello Sport'.

Natürlich weiß aber auch Leclerc, dass das Team einen großen Anteil am Erfolg ausmacht. 65 zu 35 Prozent schätzte er das Gewicht ein - zugunsten des Teams. "Wenn nicht mehr", so der Ferrari-Pilot. "Jetzt ist das Team, das Auto, sehr wichtig, aber der Fahrer muss mit Sicherheit den Unterschied machen."

Es ist der Fahrer, der auf der Strecke die Punkte holt und der auch die Richtung des Teams vorgeben kann. "Alles ist verbunden", so Leclerc. Und wenn dann ein Fahrer wie Lewis Hamilton kommt, der für ihn immer bei 100 Prozent und mental sehr stark ist, dann sorge das zusammen mit dem Mercedes-Team für eine aktuell beinahe unschlagbare Kombination.

Für alle anderen dürfte es schwierig werden, in diesem Jahr noch einen Grand Prix zu gewinnen - vor allem für Ferrari, die in dieser Saison deutlich zurückgefallen sind. Wann Ferrari wieder siegfähig ist, weiß auch Leclerc nicht: "Eine Zeit zu sagen, ist schwierig", meint er. "Es wird Zeit brauchen. Wie viel, weiß ich aber nicht." Möglicherweise ist das erst 2022 wieder der Fall.

Bis dahin muss Ferrari an seinen Schwächen arbeiten, was mit den eingefrorenen Autos nicht einfach ist. Laut Leclerc sei es kein einzelnes Problem, das die Scuderia hindert. "Es ist generell. Wir haben gesehen, dass wir im Regen Probleme haben, und im Trockenen waren wir in Sektor 1 in Österreich langsam - dort wo es mehr Geraden gibt. Wir müssen an einem besseren Paket arbeiten."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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