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Durfte nicht ins Flugzeug steigen: Wie Charles Leclerc nach Amerika kam

Wie sich ein ungeplanter Abstecher auf der Reise nach Amerika als Glücksgriff für Charles Leclerc erwies und warum er länger als geplant in Nizza festhing

So hatte sich Ferrari-Fahrer Charles Leclerc die Anreise nach Amerika nicht vorgestellt: Schon am Flughafen in Nizza ging es nicht weiter für ihn und seinen Trainer Andrea Ferrari. Aber warum eigentlich nicht? Das erklärte Leclerc in der Pressekonferenz vor dem USA-Grand-Prix 2021 in Austin alle Einheiten im kostenlosen Formel-1-Liveticker verfolgen!.

Er sagte: "Meine Sondergenehmigung [für die USA-Einreise] war am Flughafen nicht akzeptiert worden. Deshalb erwischte ich nicht den geplanten Flug."

Ein Flughafen-Mitarbeiter habe "nicht gewusst, was meine Sondergenehmigung zu bedeuten hatte", so meint Leclerc. Erst im letzten Moment habe man ihm doch grünes Licht erteilt, doch da sei es schon zu spät gewesen: "Wir mussten unsere Reisepläne ändern und sind dann Last-Minute nach New York geflogen", sagt Leclerc.

Gemeinsam mit seinem Trainer habe er sich dort einen Tag lang umgesehen. "Ich war zum ersten Mal in New York und muss sagen: Was für eine unglaubliche Stadt! Es hat mir richtig gut gefallen."

Viel Zeit aber verbrachte Leclerc nicht in der Millionenstadt: Für ihn ging es gleich weiter nach Milwaukee, und zwar "zum Auftaktspiel der NBA-Saison", so der Formel-1-Fahrer. "Und jetzt bin ich in Austin und bereit, am Freitag ins Auto zu steigen." Sein Umweg über New York sei daher "keine große Sache" gewesen.

Doch auch bei Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton verlief nicht alles nach Plan: Er erschien mit einer kleinen Verzögerung bei der Pressekonferenz in Austin.

 

Als Erklärung sagte Hamilton: "Entschuldigung für meine Verspätung. Ich bin in meinem Zimmer eingeschlossen gewesen. Die Türe ließ sich einfach nicht öffnen, ich kam nicht raus. Kein Witz!"

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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