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Charles Leclerc: Müssen bei Corona weiterhin vorsichtig bleiben

Wie die Ferrari-Fahrer Charles Leclerc und Carlos Sainz auf Sebastian Vettels Corona-Infektion reagieren und wie sie selbst mit der Pandemie umgehen

Um langsam in die Normalität zurückzukehren, lockerte die Formel 1 vor dem Beginn der neuen Saison einige der Corona-Sicherheitsmaßnahmen. So fiel unter anderem die Testpflicht nach dem Betreten der Rennstrecke.

Doch nachdem mit Daniel Ricciardo und Sebastian Vettel gleich zwei Fahrer innerhalb weniger Tage positiv auf COVID-19 getestet worden sind, schlägt Ferrari-Fahrer Charles Leclerc Alarm und fordert alle Beteiligten dazu auf, "weiterhin vorsichtig zu bleiben."

"COVID verschwindet nicht von einem Tag auf den anderen", sagt Leclerc und verweist neben den gesundheitlichen auch auf die sportlichen Auswirkungen einer Corona-Infektion: "Es ist immer noch so, dass man keine Rennen fahren kann, wenn man sich mit Corona infiziert hat. Das kann unter Umständen sehr kostspielig sein."

Hoffnung auf Rückkehr zur Normalität

In dieselbe Kerbe schlägt auch Leclercs Teamkollege Carlos Sainz. Der Spanier erklärt, er sei "immer noch so diszipliniert wie vor zwei Jahren". Gleichzeitig gibt er zu, dass es für ihn hart und anstrengend sei, "seit zwei Jahren die gleichen Dinge zu tun".

"An einiges habe ich mich gewöhnt, aber mit manchem tue ich mich wie alle schwer. Das stetige Maskentragen zum Beispiel. Ich hoffe, dass wir so bald wie möglich zur Normalität zurückkehren können", sagt Sainz. Dennoch würde er weitere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, kein Rennen zu verpassen, sollte er in diesem Jahr "um größere Dinge kämpfen können".

In der Vergangenheit haben bereits mehrere Fahrer Rennen aussetzen müssen, mit Sebastian Vettel kommt nun ein weiterer dazu. Sein ehemaliger Teamkollege Charles Leclerc, der selbst zweimal an Corona erkrankt war, hat dabei sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht: "Beim ersten Mal war es nicht so schlimm wie beim zweiten Mal. Ich hatte die gesamte Zeit Kopfschmerzen und mir ging es nicht gut", sagt der Monegasse.

"Aber in beiden Fällen hat es nicht länger als eineinhalb Wochen gedauert. Dennoch ist es von Fall zu Fall unterschiedlich. Ich habe Freunde, denen es trotz bester Gesundheit viel schlechter erging. Es ist also wirklich schwer vorherzusagen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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