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Charles Leclerc nach Filmdebüt: "Sehe mich nicht als Schauspieler"

Ferrari-Pilot Charles Leclerc stand am Wochenende für einen neuen Kurzfilm vor der Kamera - In Monaco gab er dabei am Sonntag in einem Ferrari SF90 Stradale Gas

Die Coronakrise verhinderte, dass die Formel 1 am vergangenen Wochenende in Monaco fahren konnte. Charles Leclerc war trotzdem in den Straßen des Fürstentums unterwegs - und zwar für Dreharbeiten. Der Ferrari-Pilot war am Sonntag in einem Ferrari SF90 Stradale für ein Remake des Kurzfilms "C'etait un Rendezvous" auf der Strecke.

Der gebürtige Monegasse tritt im neuen Film "Le Grand Rendez-vous" vom französischen Regisseur Claude Lelouch auf, der 1976 bereits für das neunminütige Original verantwortlich war. Nach Angaben war Leclerc auf seiner "Spritztour" mit bis zu 240 km/h unterwegs. Auch Ferrari-Präsident John Elkann war am Set zu Besuch.

"Heute sollte mein Heim-Grand-Prix sein, aber er wurde leider abgesagt. Deshalb haben wir hier unser eigenes Rennen veranstaltet", grinst Leclerc und berichtet: "Es war ein großartiger Tag und tolle Erfahrung. Es ist unglaublich, dieses Auto zu fahren. Es hat so viel Leistung. Der Allradantrieb hat mir zu Beginn etwas Angst gemacht."

"Es ist sehr beeindruckend, das Fahren macht sehr viel Spaß", sagt der Ferrari-Pilot und erklärt: "Es war toll, wieder am Lenkrad zu sitzen. Ich habe dieses Gefühl vermisst. Jetzt kann ich es gar nicht abwarten, wieder im Formel-1-Auto zu sitzen." Eine große Schauspielkarriere will der 22-Jährige jetzt übrigens nicht einschlagen.

"Ich sehe mich nach heute nicht als Schauspieler, denn letztendlich bin ich nur gefahren - was ich die meiste Zeit im Jahr mache", schmunzelt er. Es habe allerdings "Spaß" gemacht. In dem Film, der am 13. Juni veröffentlicht wird, hat übrigens auch Prinz Albert von Monaco einen Gastauftritt.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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