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Charles Leclerc nicht begeistert über Pole-Runde: "War nicht perfekt"

Trotz eines Fehlers im ersten Sektor konnte sich Charles Leclerc die Poleposition von Miami holen und damit das Muster der bisherigen Saison fortsetzen

Charles Leclerc nicht begeistert über Pole-Runde: "War nicht perfekt"

Charles Leclerc hat die Qualifying-Serie in dieser Saison fortgesetzt: Bislang haben sich Ferrari und Red Bull in jedem Rennen mit dem ersten Startplatz abgewechselt, und in Miami war wieder der Monegasse an der Reihe, nachdem er schon in Bahrain und Australien auf Pole gestanden hatte.

Allerdings profitierte er auf dem neuen Miami International Autodrome von einem Fehler seines Kontrahenten Max Verstappen, der seinen letzten Q3-Run nach einem Fehler im ersten Sektor abbrechen musste. Im ersten Versuch hatte der Niederländer noch knapp die Bestzeit vor den beiden Ferrari-Piloten erzielt.

Natürlich kann man nicht mit Sicherheit sagen, dass Verstappens letzter Versuch noch einmal schneller gewesen wäre als Leclercs Zeit von 1:28.796 Minuten, mit der sich dieser die Pole schließlich holte, doch der Ferrari-Pilot selbst sagt, dass seine Runde eigentlich noch Luft nach oben hatte: "Die Runde war nicht perfekt, aber gut genug für Platz eins."

Vor allem im ersten Sektor habe er nach einem Fehler eine Menge Zeit liegenlassen. "Die Kurven 1, 2 und 3 waren nicht toll", hadert er. Doch in den schnellen Kurven 4 bis 8 habe er dann etwas Zeit gutmachen können.

"Der zweite Teil der Runde von Kurve 11 bis Kurve 16 war dann ziemlich gut", schildert er, "und auch die letzte Kurve war gut, auch wenn es mit dem wechselnden Asphalt etwas schwierig war. Der Grip war dort deutlich geringer als auf allen anderen Teilen der Strecke."

Am Ende brachte Leclerc aber die nötige Runde für die Poleposition zusammen. 0,190 Sekunden Vorsprung hatte er auf Teamkollege Carlos Sainz, der die erste rote Ferrari-Startreihe eins seit dem Mexiko-Grand-Prix 2019 perfekt machte.

"Das macht es definitiv besser. Beide Autos sind sehr konkurrenzfähig", freut sich Leclerc. "Das Auto war heute fantastisch, und hoffentlich können wir die Pace für morgen halten. Wir werden alles geben, um morgen auf den gleichen Positionen ins Ziel zu kommen."

Dann würde Leclerc eine weitere Reihe fortsetzen. Denn immer wenn er in dieser Saison auf Pole stand, hat er am Ende auch das Rennen gewonnen - immer im Wechsel mit Verstappen. Nach dem Muster wäre am Sonntag Leclerc wieder dran mit gewinnen. Da dürften aber einige andere - angefangen von Teamkollege Sainz - etwas dagegen haben.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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