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Charles Leclerc: Podium hat Bekanntheitsgrad verändert

Charles Leclerc weiß, dass sein erstes Podium in der Formel 1 gut für seine Bekanntheit in der Öffentlichkeit war - Wahrnehmung kann sich schnell ändern

Der Podestplatz von Bahrain hat dafür gesorgt, dass Charles Leclerc in der breiten Öffentlichkeit bekannt geworden ist, sagt der Monegasse selbst. Der dritte Platz in Sachir war Leclercs erster Podestplatz für Ferrari und sein erster überhaupt in der Formel 1. "Wenn die Leute dein Gesicht auf dem Podium sehen, dann ändert das etwas", sagt er.

"Die Formel 1 ist ein Sport, in dem man das Gesicht des Athleten nie zu sehen bekommt, bis er auf das Podest kommt oder etwas Gutes erreicht. Und das ist bis vor zwei Wochen nie geschehen", so der Ferrari-Pilot. Nun hätten die Leute aber ein Gesicht zu dem Namen - "das ist schön", sagt Leclerc, der in seiner Heimat Monaco für sein Rennen gefeiert und von vielen beglückwünscht wurde.

Und obwohl es um den Ferrari-Piloten nach seinem Wechsel zur Scuderia einen richtigen Hype gibt, ist er noch weit davon entfernt, einen Superstar-Status wie Teamkollege Sebastian Vettel oder Lewis Hamilton zu genießen. Was nicht ist, kann aber noch werden. "Ich habe da noch nie drüber nachgedacht", sagt Leclerc. "Man kann sich nicht auf so etwas vorbereiten, doch wenn es passiert, ist das ein gutes Zeichen, denn dann leiste ich im Auto gute Arbeit."

Doch der 21-Jährige weiß selbst, wie schnelllebig das Formel-1-Geschäft ist. "Nach dem ersten Rennen hat mich niemand als Titelanwärter gesehen, aber nach dem zweiten Rennen sehen mich alle als Titelanwärter an. Es kann also sehr schnell gehen", meint er.

Das Ziel vom ersten Podestplatz hat Leclerc nun schon erreicht, nun soll der erste Formel-1-Sieg her, vom dem er schon seit Kindheitstagen träumt. Ohne den kaputten Zylinder in Bahrain wäre es wohl schon dort soweit gewesen. "Der Sieg war zum Greifen nah", sagt Leclerc. "Hoffentlich kommt das bald, aber darauf arbeite ich hin."

Mit Bildmaterial von LAT.

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