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Leclerc sieht mit Soft-Reifen schwarz: Nicht einmal eine Runde durchgehalten

Charles Leclerc hadert in Silverstone mit den weichen Reifen und geht nicht davon aus, erneut auf das Podium zu fahren

Rang vier im Qualifying, Rang drei im Rennen - von dieser Performance der Vorwoche ist Ferrari an diesem Wochenende weit entfernt. Während Sebastian Vettel bereits in Q2 hängenblieb, wurde auch Charles Leclerc im Qualifying von Silverstone nur Achter. "Das ist ein realistischeres Bild, um ehrlich zu sein", muss er am Samstag zugeben.

Vor allem mit dem weicheren Reifen scheint der Bolide seine Probleme zu haben: "Wir konnten in Q3 nicht einmal eine volle Runde auf ihnen beenden", hadert der Monegasse. "Im letzten Sektor brechen sie ziemlich ein. Ich habe dort deutlich an Zeit verloren, aber da können wir jetzt nicht viel machen."

Denn Ferrari ist mit dem Set-up notwendigerweise gefangen. "Wenn wir etwas mehr Abtrieb gewählt hätten, dann hätten wir Performance verloren, aber so haben wir einen hohen Preis im dritten Sektor bezahlt."

Auf die Reifen wird es aber auch im Rennen ankommen. Durch die weichere Wahl von Pirelli an diesem Wochenende rechnet Leclerc mit einem schwierigen Rennen für die Scuderia: "Wir sollten vielleicht nicht wieder das Podium erwarten", sagt er. "Ich schätze, dass wir Probleme bekommen werden, wenn ich die Schwäche mit dem Reifenmanagement sehe."

Das riecht nach mindestens zwei Stopps für Ferrari, doch Leclerc ist überzeugt, dass andere das Risiko von nur einem Stopp eingehen werden. "Ich kann nicht sagen, welche Strategie wir wählen werden, aber wir haben die Daten analysiert und sind uns sicher, welche Strategie wir morgen fahren."

"Es wird sehr schwierig sein, mit den anderen im Rennen mitzuhalten, aber wir bleiben optimistisch", so Leclerc weiter. "Ich werde mein Bestes versuchen und dann sehen wir, wo wir landen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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