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Christian Horner: Red-Bull-Honda hat Erwartungen 2019 übertroffen

Nach der ersten Formel-1-Saison mit neuem Motorenpartner schwämrt Red-Bull-Teamchef Christian Horner über Honda und lobt Verstappens Leistung als Fahrer

Max Verstappen ist Red Bulls große Titelhoffnung für 2020. In diesem Jahr fuhr der Niederländer seine bisher konstanteste Saison: In 15 von 21 Formel-1-Rennen ergatterte er einen Platz unter den Top 4, neunmal stand er auf dem Podium, davon dreimal als Sieger. Am Ende sicherte er sich mit 278 Punkten den dritten Platz in der WM.

"Ja, ich glaube, es war Max' stärkstes Jahr in der Formel 1", bestätigt Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Zugleich verweist er darauf, dass es für das Team angesichts des Motorwechsels eigentlich ein Übergangsjahr gewesen sei. "Die Partnerschaft mit Honda hat vom ersten Rennen an, dem Podium in Melbourne, enorm gut funktioniert."

Mit jedem Update, das eingeführt wurde, habe es eine Verbesserung gegeben, goutiert Horner und lobt die Zuverlässigkeit: "In Aserbaidschan hatten wir in diesem Jahr nur einen mechanischen DNF, und mit jeder Entwicklungsstufe kamen wir der Pace näher und näher. Die drei Pole-Positions und drei Siege sind ein Zeugnis dessen."

Auch wenn die Pole in Mexiko wegen einer nachträglichen Strafe verloren ging, seien insgesamt neun Podiumsplätze in diesem Jahr "eine wirklich beeindruckende Leistung", findet der Red-Bull-Teamchef. Zwar hat es nicht für die von Helmut Marko anvisierten fünf Siege gereicht, seine Erwartungen seien aber übertroffen worden, sagt Horner.

Alexander Albon, Christian Horner

Nach starken Leistungen hält Red Bull auch 2020 an Alexander Albon fest

Foto: LAT

"Die Beziehung zu Honda war in vielerlei Hinsicht fantastisch, die Zuverlässigkeit, die Leistungssteigerung des Motors... Es war ein absolutes Highlight. Auch die Art und Weise, wie Max gefahren ist, war sehr, sehr positiv." Selbst den Fahrerwechsel von Pierre Gasly zu Alexander Albon mitten in der Saison habe man unbeschadet überstanden.

"Ich denke, das war das Richtige", urteilt Horner. Immerhin fuhr Albon mit einer Ausnahme in der zweiten Saisonhälfte konstant in die Top 6. "Alex hat sich seinen Platz im Auto für nächstes Jahr verdient. Und wir gehen dank eines sehr vielversprechenden Ergebnisses in Abu Dhabi (P2 und P6; Anm. d. R.) mit viel Motivation in den Winter."

Angesichts der stabil bleibenden Regeln für die kommende Saison zeigt er sich in Bezug auf das Kräfteverhältnis 2020 optimistisch. "Wir können hoffentlich im nächsten Jahr der Herausforderer sein. Mercedes hatte ein weiteres sehr starkes Jahr und setzte den Maßstab, aber es fühlt sich an, als würden wir definitiv näher kommen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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