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Perez verspricht nach Sieg in Dschidda: "Melbourne wird noch besser!"

Red-Bull-Teamchef Christian Horner äußert sich begeistert von Sergio Perez und lobt seinen Formel-1-Fahrer als echten Stadtkurs-Spezialisten

Christian Horner: Sieg in Saudi-Arabien war Perez' "bestes Rennen"

Christian Horner: Sieg in Saudi-Arabien war Perez' "bestes Rennen"

"Stadtkurse scheinen 'Checo' ganz besonders zu taugen", sagt Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Tatsächlich hat Sergio Perez vier seiner fünf Grand-Prix-Siege auf nicht permanenten Rennstrecken erzielt, so wie auch am Sonntag in Saudi-Arabien auf dem Jeddah Corniche Circuit in Dschidda.

Und es ist die Art und Weise, wie Perez dort zum Sieg gefahren ist, die Horner imponiert hat: "Wie er die Pace gemanagt hat, vor allem nach dem Safety-Car. Denn seine beiden Hinterleute haben wirklich alles gegeben. Da hat man gesehen, wie stark seine Pace im Vergleich zum Rest des Feldes war."

Horner kommt deshalb zum Schluss: "Das war 'Checos' bestes Rennen".

Perez glaubt: Da geht sogar noch mehr!

Perez selbst findet das "schwer zu sagen", spricht aber von einem "starken Grand Prix", den er sich gut eingeteilt habe. "Ob es mein bisher bestes Wochenende war für das Team, das weiß ich nicht. Ich bin mir aber sicher: Melbourne wird noch besser!"

Einzig der Start ins Rennen verlief nicht nach Wunsch für Perez: Fernando Alonso im Aston Martin beschleunigte ihn von P2 kommend aus, Perez verlor den ersten Platz noch vor der ersten Kurve.

"Ich bin nicht gut weggekommen", meint Perez. "Das muss ich mir gemeinsam mit meinen Ingenieuren nochmals anschauen. Denn Fernando erwischte den besseren Start."

"Mir war aber klar: Das ist kein Weltuntergang. Mit 50 Runden ist es ein sehr langes Rennen. Und wichtig war zu dem Zeitpunkt, dass ich mir die Reifen einteile. Ich durfte mich nicht aufregen, sondern musste einfach mein eigenes Rennen fahren."

Perez hält dem Druck von Verstappen stand

Diese Aufgabenstellung hat Perez laut Horner mustergültig erfüllt, zumal er auf Stadtkursen "immer schon herausragend" gewesen sei und wiederholt "wirklich gute Leistungen" abgerufen habe. So auch 2023 in Saudi-Arabien, weil Perez "zufrieden" wirke mit dem Red Bull RB19, sagt Horner. Und: "Sein Selbstvertrauen ist groß."

Denn unter Druck von Red-Bull-Teamkollege Max Verstappen leistete sich Perez an der Spitze keinen Fehler. "Max war zur Stelle", betont Perez. "Es gelang mir aber bis zum Schluss, ein ordentliches Polster auf ihn zu halten." Verstappen kam nie näher als auf 4,3 Sekunden heran, blieb immer klar Zweiter hinter Perez.

Er habe nach dem erfolgreichen Manöver gegen Alonso zu Rennbeginn einfach "mein eigenes Rennen fahren" können, sagt Perez, und er habe es "genossen", auch die Schlussphase: "Max und ich haben uns gegenseitig mit Rundenzeiten unter Druck gesetzt. Das war ziemlich intensiv."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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