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Claire Williams: Lance Stroll hat an schwachen Qualifyings gearbeitet

Im Rookie-Jahr von Lance Stroll waren die Qualifying-Runden seine größte Schwäche – Daran hat er laut Claire Williams gearbeitet

Lance Stroll, Williams FW41

Lance Stroll, Williams FW41

Stefano Arcari

Lance Stroll, Williams FW41
Lance Stroll, Williams FW41 rear
Lance Stroll, Williams FW41
Lance Stroll, Williams FW41
Lance Stroll, Williams FW41
Lance Stroll, Williams FW41
Lance Stroll, Williams FW41
Lance Stroll, Williams Racing, is pushed into his pit by mechanics

Williams-Vizeteamchefin Claire Williams ist von der Entwicklung von Lance Stroll begeistert. Der junge Kanadier habe im Winter an seinen Fähigkeiten gearbeitet und versucht, seine Schwäche auszumerzen. Sein Fokus habe dabei auf seine Qualifying-Runden gelegen, die ihm in der vergangenen Saison immer wieder zum Verhängnis wurden. Claire Williams betitelt den jungen Rennfahrer als "Allrounder".

"Er hat an seinen Schwächen gearbeitet", erklärt die Vizechefin. "Seine Shortruns und Qualifying-Runden haben dabei im Fokus gestanden. Er hat im Simulator wirklich gute Arbeit geleistet." Aufgrund des gesamten Vorbereitungsprogramms habe sich Stroll im Laufe des Winters generell sehr verändert, meint Williams. "Trotz seines jungen Alters ist er sehr selbstbewusst. Er weiß, was er will und scheut sich auch nicht, seine Ingenieure danach zu fragen."

Laut Williams hat Stroll aber noch eine Menge Arbeit vor sich. Das Alter würde dabei aber keine Rolle spielen, da jeder Formel-1-Pilot, egal wie alt er ist, an seinen Fähigkeiten feilen müsse. "Er ist ein Fahrer, der genau weiß, was er tut", erklärt Williams. "Ich bin gespannt, was er in diesem Jahr leisten kann." Sein Ingenieur Luca Baldisserri habe an der Entwicklung einen großen Anteil. Der ehemalige Schumacher-Ingenieur hat Stroll schon vor langer Zeit unter seine Fittiche genommen. "Er ist ein wichtiger Teil des Teams rund um Lance", so Williams. "Er ist auch wichtig für dessen mentale Stärke. Wir sind glücklich, wie sich alles entwickelt."

Bildergalerie: Lance Stroll in Barcelona

Williams weiß, dass die Fahrerpaarung für die kommende Formel-1-Saison immer wieder in Frage gestellt wurde. Stroll habe im Winter aber überzeugt. Auf die Frage, ob der junge Kanadier nun das Team führen soll, antwortet die Vizeteamchefin: "Es ist unsere Tradition, keinen ersten und zweiten Fahrer zu wählen. Dieses Konzept verfolgt Williams nicht. Deshalb gilt er auch nicht als die Führungskraft im Team." Da es für Stroll erst sein zweites Jahr in der Königsklasse ist, wolle Williams dem Kanadier diese Last nicht auferlegen.

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