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Comeback im Formel-1-Auto: Robert Kubica fährt in Barcelona

Robert Kubica darf zum zweiten Mal in diesem Jahr ans Steuer des C41: Dabei fährt er nicht nur FT1 in Barcelona, sondern auch den anstehenden Pirelli-Test für Alfa Romeo

Robert Kubica wird für Alfa Romeo im ersten Formel-1-Training für den Grand Prix von Spanien an diesem Wochenende fahren und anschließend auch den Pirelli-Testlauf bestreiten. Der Reservepilot fuhr den C41 bereits beim Shakedown vor den offiziellen Vorsaisontestes auf der Strecke in Barcelona.

Am kommenden Freitag wird er das Auto von Kimi Räikkönen übernehmen, nachdem Antonio Giovinazzi seinen C41 bereits am vergangenen Wochenende in Portugal für das erste Freie Training bereits Callum Ilott überlassen hatte.

Am Dienstag und Mittwoch nach dem Spanien-Grand-Prix wird Alfa Romeo zusammen mit Alpine und Red Bull ihre Testfahrten auf den 18-Zoll-Reifen von Pirelli absolvieren, wobei Alpine nur am ersten der beiden Testtage dabei sein wird.

"Ich freue mich darauf, diesen Freitag und nächste Woche wieder im Auto zu sitzen", blickt Kubica voraus. "Nachdem ich den C41 zuletzt im Februar in Barcelona gefahren bin, möchte ich sehen, wie sehr sich das Auto seitdem weiterentwickelt hat - sowohl was die Upgrades als auch das Verständnis des Teams für das Paket angeht."

"Ein Formel-1-Auto zu fahren ist immer ein besonderes Erlebnis", sagt Kubica weiter, "und ich freue mich darauf, einen Beitrag zu den Bemühungen des Teams im Kampf um das Mittelfeld zu leisten. Außerdem wird es eine neue Erfahrung sein, die 18-Zoll-Reifen zu fahren und einen ersten Vorgeschmack darauf zu bekommen."

Fred Vasseur, Teamchef bei Alfa Romeo, ergänzt: "Es ist großartig, Robert für sein erstes Training der Saison und für den Barcelona-Test wieder im Auto zu haben. Jedes Mal, wenn er ins Auto steigt, ist für uns wertvoll, um seine umfangreiche Erfahrung zu nutzen und eine andere Perspektive auf den C41 zu bekommen."

"Sein technisches Feedback wird auch bei den Runs mit den 2022er Reifen entscheidend sein. Wir befinden uns mitten in einem sehr engen Kampf im Mittelfeld und jeder Input kann die Geheimwaffe sein, um voranzukommen", so Vasseur.

Mit Bildmaterial von Alfa Romeo Racing ORLEN.

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