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Concorde: McLaren möchte "in unmittelbarer Zukunft" unterschreiben

Das McLaren-Team ist bereit, sich langfristig in der Formel 1 zu engagieren - Das neue Concorde-Agreement will Zak Brown "in unmittelbarer Zukunft" unterschreiben

Die Verhandlungen über ein neues Concorde-Agreement sind in den vergangenen Monaten aufgrund der Corona-Pandemie ins Stocken geraten. Da die Formel-1-Saison 2020 nun wieder aufgenommen werden konnte, werden auch die ersten Unterschriften der Teams bald erwartet. McLaren etwa ist bereit, sich langfristig an die Formel 1 zu binden.

Das Concorde-Agreement, das unter anderem die Preisgeld-Vergabe und wichtige Entscheidungsprozesse regelt, soll in der nächsten Periode von 2021 bis 2026 laufen. Der neue Deal muss von jedem Team unterzeichnet werden, sobald man sich auf alle Details geeinigt hat. Damit werden die neuen Spielregeln der Formel 1 für die Zukunft festgelegt.

McLaren könnte eines der ersten Teams sein, das mit Liberty Media zu einem Abschluss kommt. Obwohl der Hersteller schwierige Monate mit harten finanziellen Einschnitten aufgrund der Corona-Krise hinter sich hat, will sich das Traditionsteam langfristig binden. Die neue Übereinkunft sei eine "starke Basis für Nachhaltigkeit, Wachstum und Erfolg", lobt Zak Brown.

Der Geschäftsführer betont: "McLaren Racing bekennt sich zur Formel 1. Wir sind bereit, das neue Agreement alsbald zu unterschreiben." Diese Intention kann auch Teamchef Andreas Seidl unterstreichen. Der Deutsche begrüßt Libertys Vision von der langfristigen Zukunft der Formel 1.

"Auf McLaren-Seite sind wir ganz klar committed, in der Formel 1 zu bleiben", betont Seidl. "Mit allem, was wir sehen, was dort auf dem Tisch liegt, zusammen mit einer klaren Vorstellung davon, wohin die sportlichen, technischen und finanziellen Regelungen gehen werden, sind wir sehr zufrieden. Und wir erwarten, dass wir [das Agreement] in unmittelbarer Zukunft unterzeichnen werden.

Damit könnte die britische Mannschaft das erste Team werden, das den neuen Deal mit der Formel 1 unterschreibt. Beobachter gehen aber davon aus, dass weitere Teams bald folgen könnten.

Weitere Co-Autoren: Luke Smith. Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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