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Coronakrise: Formel 1 bestätigt Shutdown-Verlängerung

Der Formel-1-Shutdown wird von drei auf fünf Wochen ausgeweitet - Die Teams und Motorenhersteller dürfen in dieser Zeit nicht in den Fabriken arbeiten

Die Formel 1 hat ihre "Sommerpause" erwartungsgemäß verlängert. Das wurde am Dienstagabend in einer Pressemitteilung offiziell bestätigt. Der Shutdown, der angesichts der Coronakrise bereits vom Sommer in den Frühling vorverlegt wurde, wurde von 21 auf 35 Tage ausgeweitet. Die Teams und auch Motorenhersteller müssen diese Zwangspause irgendwann im März, April oder Mai einlegen.

Der Plan wurde von Strategiegruppe, Formel-1-Kommision und allen zehn Teams einstimmig angekommen. Auch der Motorsport-Weltrat hat per e-vote bereits zugestimmt. In der Pressemitteilung heißt es: "Weitere Diskussionen zu diesem Thema werden angesichts der globalen COVID-19-Thematik weiterhin offen zwischen der FIA, der Formel 1 und den Teams geführt."

Viele Teams befinden sich aktuell bereits in der vorgezogenen Sommerpause, die nun von drei auf fünf Wochen ausgedehnt wurde. Noch ist unklar, wann die Formel-1-Saison 2020 tatsächlich starten wird. Der früheste Termin wäre der Große Preis von Kanada Mitte Juni. Allerdings rechnen die wenigsten damit, dass das Rennen in Montreal wirklich am anvisierten Datum (14. Juni) stattfinden kann.

Mit Bildmaterial von Sutton.

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