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Daniel Ricciardo: "Auf den Geraden verschenken wir unnötige Zeit"

Daniel Ricciardo war nach dem Qualifying zum Grand Prix von Japan frustriert. Sein Auto würde auf den Geraden viel Zeit liegenlassen, klagte der Red-Bull-Pilot.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12

Foto: XPB Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12

"Ich habe getan, was ich konnte", sagte Ricciardo gegenüber Sky Sports. "Wir hatten im Qualifying ein paar Probleme, das ist etwas frustrierend. Frustrierend zu sehen, wie eng es ist, aber ich habe alles versucht."

Ricciardo beendete das Qualifying auf Platz 6, mit einem Rückstand von 6 Hundertstelsekunden auf seinen Teamkollegen Max Verstappen. "Ich war auf den Geraden ein kleines bisschen langsamer", erklärte er. Der Australier wird aufgrund der Strafversetzung von Sebastian Vettel aber als Fünfter starten.

"Man verschenkt auf den Geraden ganz offensichtlich Zeit und das ist für einen Fahrer schwierig zu akzeptieren. Es ist etwas frustrierend, nicht weiter vorne zu stehen, denn wir hatten uns einen Platz in den ersten beiden Reihen als Ziel gesetzt."

Teamkollege Max Verstappen, der von Platz 4 ins Rennen gehen wird, erklärte, dass er in den langsamen Kurven, die dem Red Bull Racing normalerweise sehr gut liegen, Probleme hatte. "Vielleicht lag es an den Temperaturen, aber wir müssen das analysieren. Ich denke wir waren alles in allem nicht allzu weit weg."

"Der erste Sektor war sehr gut. Da war ich nur 3 Hundertstel hinter der schnellsten Sektorzeit. Darüber können wir uns nicht beklagen", sagte der Niederländer. "In den langsamen Kurven könnten wir aber etwas besser sein."

Daniel Ricciardo geht nicht davon aus, dass Mercedes im Rennen derart dominant sein wird wie das allgemein der Fall ist. "Wir werden versuchen, sie unter Druck zu setzen und Ferrari war heute auch schnell. Ich schätze, das wird ein schöner Kampf zwischen uns drei."

Mit Informationen von Valentin Khorounzhiy

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