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Daniel Ricciardo blickt auf 2020 zurück: "Hatte nicht viele schlechte Tage"

Daniel Ricciardo zieht ein positives Fazit seiner Saison und betont, dass es nicht viele schlechte Tage gab - Rang fünf bei den Fahrern ist fast sicher

Den vierten Platz in der Fahrer-WM hat Daniel Ricciardo am Sonntag an Sachir-Sieger Sergio Perez verloren, dennoch blickt der Renault-Pilot äußerst zufrieden auf sein zweites Jahr mit Renault zurück, bei dem er bislang zweimal auf dem Podium stehen konnte - inklusive gewonnener Wette mit Teamchef Cyril Abiteboul.

"Generell bin ich glücklich, das bin ich wirklich", betont er. "Es gab mit Sicherheit einen großen externen und selbst internen Druck, auf das Podium zu fahren - und wir haben das geschafft. Und das gleich zweimal", sagt er. "Vielleicht hätten wir es auch öfters schaffen können."

Loben muss Ricciardo dabei vor allem die Qualifying-Performance, die für ihn in diesem Jahr heraussticht. Nur zweimal verpasste er in dieser Saison Q3, seit dem Rennen in Spa Ende August stand er in jedem Qualifying in den Top 10.

"Aber es gab auch Rennen, die herausgestochen sind", betont er weiter. "Ich denke nicht, dass ich viele schlechte Tage hatte. Im Großen und Ganzen war es fehlerfrei und ich habe die schlechten Tage minimiert. Das ist über das Jahr gesehen wichtig."

Platz fünf bei den Fahrern hat Ricciardo vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi fast sicher. Charles Leclerc (Ferrari) auf Rang sechs müsste 14 Punkte auf den Australier aufholen. Auch bei den Teams liegt Renault aktuell sicher auf Rang fünf, strebt aber noch nach Höherem. Zwölf Punkte müsste man auf McLaren einholen, um Rang vier zu erreichen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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