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Daniel Ricciardo: Mit über 30 denke ich mehr über meine Vorbildfunktion nach

Als Fahrer auch Botschafter sein: Den Ansatz von Formel-1-CEO Stefano Domenicali unterstützt Daniel Ricciardo, dem seine Vorbildfunktion bewusster denn je ist

Auch wenn die Formel-1-Kampagne #WeRaceAsOne in dieser Saison nicht mehr durch das Regenbogen-Logos auf den Autos in Erscheinung treten wird, geht sie weiter. Mit einer strategischen Neuausrichtung sollen Worten nun Taten folgen - ein Ansatz, den McLaren-Pilot Daniel Ricciardo unterstützt.

"#WeRaceAsOne war etwas, das wir versucht haben, 2020 zu stärken und voranzutreiben, insbesondere nachdem, was sich in der Welt, vor allem in Amerika, zugetragen hatte", spricht der Australier etwa die "Black Lives Matter"-Bewegung an.

"Ich denke, für diese Themen muss man zuallererst Aufmerksamkeit schaffen und dann Taten folgen lassen. Die Aufmerksamkeit haben wir im Vorjahr gewiss erreicht. Jetzt geht es darum, selbst noch aktiver und als Sport inklusiver zu werden, also Menschen egal welchen Hintergrunds zu ermutigen, den Schritt in die Formel 1 zu gehen."

In dem Zusammenhang unterstrich der neue Formel-1-CEO Stefano Domenicali jüngst, dass die Fahrer dabei eine aktivere Rolle übernehmen und als eine Art Botschafter fungieren sollten - für Ricciardo ein logischer Schritt.

"Auf mich selbst bezogen - ich bin jetzt in meinen Dreißigern - stelle ich fest, dass ich mehr über solche Dinge, über die junge Generation nachdenke und bewusster versuche, ein gutes Vorbild zu sein und für die eigenen Werte einzustehen", sagt der 31-Jährige. Auf Domenicali hält der McLaren-Pilot große Stücke.

"Ich freue mich sehr auf Stefano in der Rolle des CEO. Ich habe ihn über die Jahre etwas kennengelernt und nur gute Erfahrungen gemacht", berichtet Ricciardo. "Ich glaube, er wird der Formel 1 sehr gut tun." Domenicali übernimmt den Geschäftsführerposten von Chase Carey, der Ende 2020 seinen Rückzug erklärte.

Mit Bildmaterial von McLaren.

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