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Daniel Ricciardo nach F1 in Melbourne: "Gut, dass ich verschwinden kann"

Das gesamte Wochenende seine Heimrennens in Australien war für Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo eines zum Vergessen. Erst Unfall, dann Startplatzstrafe und schließlich Ausfall nach nur 25 Runden.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, RB13

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, RB13

LAT Images

Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13; Esteban Ocon, Force India, VJM10
Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13; Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, W08
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13; Sebastian Vettel, Ferrari; SF70H

"Das Positive ist, dass ich von hier verschwinden kann. Das war eine lange Woche", sagte Daniel Ricciardo nach seinem Ausfall in Melbourne. "Es hat schon Spaß gemacht, aber es tut mir leid für alle, natürlich für die Fans. Ich glaube, dass hier mehr Fans mich unterstützen als die anderen."

Für Ricciardo begann die Pechsträhne schon am Samstag, als er sich im Qualifying in die Streckenbegrenzung drehte. Weil bei dem Aufprall auch das Getriebe beschädigt wurde, musste es ausgewechselt werden, wofür der Australier in der Startaufstellung um 5 Plätze nach hinten versetzt wurde.

Das war aber noch nicht alles. Auf dem Weg in die Startaufstellung blieb der RB13 liegen, weil das Getriebe im 6. Gang feststeckte. Nach einer Reparatur in der Box konnte Ricciardo mit einer Verspätung von 2 Runden endlich das Rennen aufnehmen.

Doch damit noch immer nicht genug. Nach 25 Runden musste der 27-Jährige sein Auto erneut abstellen und dieses Mal endgültig. "Ich glaube, es war etwas mit dem Benzindruck. Der war im Grunde einfach weg", erkläre er. "Es kam ganz plötzlich. Es gab auch keine Prozedur, die ich hätte durchführen können, um draußen bleiben zu können."

Ganz verloren sei die Zeit in Melbourne aber nicht gewesen, betonte Ricciardo. "Wir lagen zwar ein paar Runden zurück, aber die Zeit auf der Strecke war wertvoll."

Teamkollege Max Verstappen hatte mehr Glück und kam auf Platz 5 ins Ziel. "Ich war etwas überrascht, dass ich so nahe an Kimi [Räikkönen] war", sagte er. "Die Pace war im Vergleich zu ihm recht gut und von hinten gab es nicht viel Druck."

"Das Auto war im Rennen viel besser als im Qualifying. Wir müssen uns noch verbessern und das werden wir auch. Warten wir mal die nächsten Rennen ab."

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