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Daniel Ricciardo nach P10: "Hat nicht so viel Spaß gemacht"

Wie McLaren-Fahrer Daniel Ricciardo das Formel-1-Sprintqualifying in Brasilien bewertet und was er rückblickend anders machen würde

"Es hat nicht so viel Spaß gemacht", sagt Daniel Ricciardo nach dem Formel-1-Sprintqualifying in Brasilien. Der McLaren-Fahrer fügt hinzu: "Das geht aber wirklich auf mich." Ricciardo hadert nämlich mit seinem Start, der ihn gleich auf den ersten Metern zwei Positionen gekostet hat. Und so steht unterm Strich ein Platzverlust: Von P8 losgefahren, auf elf angekommen.

Letzteres schiebt Ricciardo vor allem auf den Umstand, dass er nach dem verpatzten Losfahren im Verkehr festhing. "Ich befand mich in einer Gruppe von Autos, die etwas langsamer waren. Leider hing ich praktisch das gesamte Rennen über in einem DRS-Zug und konnte daher kaum was ausrichten", erklärt er.

Auch gegen den von hinten herannahenden Lewis Hamilton im Mercedes sei er machtlos gewesen. "Ich hatte auch nicht erwartet, ein echter Gegner für ihn zu sein", sagt Ricciardo. "Ich hielt ihn ein paar Runden lang auf. Das war okay. Dann aber hatte er einen guten Windschatten aus der Zielkurve heraus."

Ob er sich hätte mehr wehren können, wird Ricciardo gefragt. Antwort: "Wenn es die letzte Runde gewesen wäre, beim Kampf um den Sieg, dann hätte man sich vielleicht mehr verteidigt. Er war aber schon vor dem Bremspunkt an mir vorbei. Und ich machte praktisch keine Fortschritte mit Seb [Vettel] und den Autos vor mir. Also dachte ich, vielleicht mischt er sie auf und schafft eine Möglichkeit für mich."

So weit kam es aber nicht, weshalb Ricciardo vor allem die Startphase kritisch sieht an seinem Rennen. Die Innenseite in Kurve 1 habe sich als Fehler erwiesen. "Es ärgert mich natürlich, dass ich nicht die gute Linie genommen habe, aber es gibt nochmal eine neue Chance am Sonntag", meint Ricciardo. (Den Grand Prix hier im kostenlosen Formel-1-Liveticker verfolgen!)

Der McLaren-Fahrer kündigt an: "Ich werde mir ein paar Wiederholungen ansehen und denkbare Szenarien durchgehen, damit ich dann auf der richtigen Linie bin."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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