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Daniel Ricciardo: Renault im Kampf um P3 nur "Außenseiter"

Renault-Fahrer Daniel Ricciardo analysiert den Kampf um P3 in der Formel-1-Konstrukteurswertung und spricht über die Favoriten

Die wichtigsten Entscheidungen sind gefallen, aber im vorderen Mittelfeld der Formel 1 geht es noch um alles: Mit Racing Point, McLaren, Renault und nun auch Ferrari streiten sich gleich vier Teams um die dritte Position in der Konstrukteurswertung. Und Daniel Ricciardo glaubt: Racing Point steht hierbei auf der Pole-Position.

Das künftige Team von Sebastian Vettel hat sich beim Türkei-Grand-Prix an die Spitze der Verfolger von Mercedes und Red Bull geschoben. Nicht ohne Grund, wie Renault-Mann Ricciardo erklärt: "Racing Point hatte häufiger in diesem Jahr das schnellere Auto."

"Nach dem Türkei-Grand-Prix sind wir und McLaren die klaren Außenseiter. Ich meine das aber nicht pessimistisch. Natürlich: Wir müssen ein paar Punkte aufholen, aber in den noch ausstehenden drei Rennen gibt es noch genug Zähler. Ich glaube nicht, dass wir außer Reichweite liegen. Wir können noch kämpfen."

Und eng ist es tatsächlich: Zwischen Racing Point auf P3 und Ferrari auf P6 der aktuellen Formel-1-Gesamtwertung liegen gerade einmal 24 Punkte. Für Ricciardos Renault-Team beträgt der Rückstand 18 Zähler. "Und damit sind wir nicht zu weit weg", meint er.

Was für seinen Rennstall zum Vorteil werden könnte: die nicht immer konstante Form von Racing Point. Schnell sei der RP20 in diesem Jahr meistens, sagt Ricciardo, "aber manchmal haben sie nicht so viel mitgenommen, wie sie hätten erreichen können".

Außerdem würden die jüngsten Rennen wie Portimao oder Istanbul die Wahrnehmung des Kräfteverhältnisses verzerren. "Es ist schwierig, aus diesen besonderen Wochenenden bestimmte Rückschlüsse zu ziehen", erklärt Ricciardo. Bahrain werde schon eher Tendenzen aufzeigen. "Dort sehen wir die wahre Pace der Autos."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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