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Daniel Ricciardo: Sollten vielleicht noch gegen jemanden Protest einlegen

Daniel Ricciardo möchte mit aller Macht noch einen Platz nach vorne kommen, um auf der sauberen Seite zu starten - Schnelle Kurven haben McLaren nicht geholfen

Für seinen enttäuschenden 14. Platz im Qualifying von Katar hat Daniel Ricciardo eine einfache Erklärung: "Ich hatte einfach nicht die Pace", gibt der McLaren-Pilot zu. "Eigentlich fühlte sich das Auto nicht so schlecht an, aber ich habe einfach versucht, ein bisschen mehr Speed in ein paar Kurven mitzunehmen, konnte das aber nicht ganz halten."

Und so fehlten Ricciardo am Ende die entscheidenden Zehntelsekunden für den Einzug in Q3 - um genau zu sein dreieinhalb. Bei Teamkollege Lando Norris lief es hingegen besser: Der Engländer schaffte den Einzug in die Top 10 und konnte sich dort auf Rang sechs und vor Hauptkonkurrent Ferrari qualifizieren.

Generell schien die Pace von McLaren an diesem Wochenende aber nicht ganz so stark zu sein. Selbst AlphaTauri und Alpine konnten sich vor dem Team qualifizieren, dem der Losail International Circuit nicht ganz zu liegen scheint.

"Einige Kurven fühlen sich ganz gut an, aber wir wissen schon das ganze Jahr, dass wir uns in den schnellen Kurven schwer tun", sagt er. "Da müssen wir etwas zu sehr verlangsamen, und dadurch verlieren wir eine Menge Speed verglichen mit den anderen."

"Von daher sind uns in gewisser Weise die Hände gebunden. Natürlich ist das frustrierend, aber wir werden versuchen, einen Weg zu finden, es morgen besser zu machen", so Ricciardo.

Er kann sich trösten, dass er damit zumindest freie Reifenwahl im Rennen hat. Schlimmer macht seinen Startplatz aber, dass er mit Platz 14 auf der schmutzigen Seite steht. "Die rechte Seite wird echt schrecklich sein", kündigt der Australier an. "Ich weiß, dass das echt negativ klingt, aber ich sage einfach nur die Wahrheit."

"Es gibt keine Rahmenrennen an diesem Wochenende, also schauen wir, ob wir es heute Abend ein bisschen sauber machen können. Oder wir können Protest gegen jemanden einlegen, um noch eine Position zu bekommen", scherzt Ricciardo. "Sie standen mir alle im Weg."

"Es hat zwar meine Runde nicht beeinträchtigt, aber sie haben es versucht und sind gescheitert. Mit einem Ferrari war ich nicht glücklich, und mit einem Williams auch nicht."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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