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Daniel Ricciardo: Sommerpause hat mir gut getan

Daniel Ricciardo freut sich, in der Sommerpause mal etwas kürzertreten gekonnt zu haben und mit einem frischen Ansatz nach Spa gekommen zu sein

Mit Platz vier konnte Daniel Ricciardo im Qualifying (und somit auch im Rennen) von Spa-Francorchamps seine beste Platzierung für McLaren einfahren. Dem Australier hat die Sommerpause ziemlich gut getan, in der er einmal abschalten und sich erholen konnte.

"Die Pause war eine gute Sache", sagt er. "Es war eine Zeit, in der man einfach mal einen Schritt zurück machen konnte." Denn selbst in freien Wochenenden innerhalb der Saison sei er in gewisser Weise immer im Thema und könne nicht so richtig abschalten.

"Aber in dem erzwungenen Shutdown wirst du quasi gezwungen, den Sport für eine Weile zu vergessen, dich etwas zurückzunehmen und aus einer anderen Perspektive darauf zu schauen", so der McLaren-Pilot. "Es war einfach cool, man kürzerzutreten und dann mit einem neuen Ansatz nach Spa zu kommen."

Der neue Ansatz scheint Ricciardo in Belgien geholfen zu haben. Zwar war Teamkollege Lando Norris im Qualifying der schnellere Mann, doch als es in Q3 darauf ankam, setzte Ricciardo eine starke Zeit, um sich Rang vier zu sichern.

"Ich habe das langsam aufgebaut. In Q1 war ich etwas weg von der Pace, und in Q2 wurde es dann besser. Q3 war dann natürlich wieder ein Schritt", so Ricciardo. "Ich würde daher nicht sagen, dass ich alles maximiert habe, aber definitiv war es ein Schritt in die richtige Richtung."

Daher freut es ihn auch, dass es mit Spa, Zandvoort und Monza drei Rennen in Folge gibt und er auf seinem Erfolg aufbauen kann.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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