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Daniel Ricciardo: Vor McLaren-Deal auch mit Ferrari gesprochen

Daniel Ricciardo bestätigt, dass er vor seinem Wechsel zu McLaren auch Gespräche mit Ferrari geführt hat - Sainz für ihn der passende Kandidat bei der Scuderia

Nachdem Sebastian Vettel seinen Abgang von Ferrari verkündet hatte, war die Wahl des Nachfolgers für viele Experten und Fans klar: Carlos Sainz oder Daniel Ricciardo. Am Ende entschied sich die Scuderia für den Spanier und Ricciardo wurde dessen Nachfolger bei McLaren. Gegenüber 'CNN' bestätigt Ricciardo nun, dass es wirklich Gespräche mit Ferrari gegeben hatte.

"Es gab bereits vor einigen Jahren diese Gespräche, und die haben sich bis heute hingezogen. Das möchte ich nicht bestreiten, aber es ist offensichtlich nichts daraus geworden", sagt er.

Für viele war der Renault-Pilot schon vor Jahren die beste Wahl für die Roten, und immer wieder wurde sein Name mit dem Sitz in Maranello in Verbindung gebracht. Doch dass es nun Carlos Sainz geworden ist, ärgert den Australier nicht unbedingt: "Ich versuche das nicht so sehr an mich heranzulassen", winkt er ab.

Er kann verstehen, wieso sich die Italiener für Sainz entschieden haben, und hinterfragt die Entscheidung auch gar nicht. "Er ist im Moment eine heiße Aktie und passt auch ziemlich gut rein", so Ricciardo.

Er selbst bestätigt derweil, dass es auch mit McLaren bereits seit längerem Gespräche gegeben habe - auch bevor er 2018 bei Renault unterschrieben hatte. Dass er die Franzosen nun nach zwei Jahren in Richtung Woking verlässt, habe aber nicht mit einem einzelnen Umstand zu tun. "Es gibt keine Antwort, die schwarz und weiß ist", sagt er.

"Es gab nichts, das ich bei McLaren gesehen habe, was dafür gesorgt hat. Und es gab auch nichts bei Renault, wo ich mir dachte, dass ich weiterziehen muss." Die Entscheidung sei "nicht über Nacht" gefallen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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