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Daniil Kwjat: Rekordstart für Toro Rosso in Montreal

Daniil Kwjat macht sich beim Grand Prix von Kanada zum dienstältesten Toro-Rosso-Piloten und will nach seinem besten Ergebnis in diesem Team nun mehr

Toro-Rosso-Pilot Daniil Kwjat kommt mit dem Rückenwind des Monaco-Grand-Prix zum Grand Prix von Kanada, der an diesem Wochenende in Montreal über die Bühne geht. Zwar P7 vor knapp zwei Wochen nicht Kwjats bestes Formel-1-Ergebnis, denn dieses datiert mit einem zweiten Platz beim Ungarn-Grand-Prix 2015 aus seiner Zeit als Red-Bull-Pilot. Der siebte Platz in Monte Carlo allerdings ist bis dato Kwjats Bestleistung in Diensten von Toro Rosso.

"Es war ein guter Tag für mich und das Team", blickt Kwjat zurück und will nun mehr: "Ehrlich gesagt hatte ich am gesamten Wochenende ein gutes Gefühl mit dem Auto. Das Qualifying [Platz acht, woraus schon in der Startaufstellung P7 wurde] lief gut. Überhaupt läuft es zuletzt besser. Das freut mich, weil es zeigt, dass wir vorankommen. Hoffentlich können wir diesen Schwung aufrechterhalten."

Ob Kwjat seine persönliche Toro-Rosso-Bestleistung schon am Sonntag in Montreal wird verbessern können, bleibt abzuwarten. Auf einem anderen Gebiet wird der Russe aber auch unabhängig vom Ergebnis eine Bestleistung aufstellen. Denn beim Kanada-Grand-Prix wird er Jean-Eric Vergne als den dienstältesten Toro-Rosso-Piloten ablösen.

"Jetzt fühle ich mich richtig alt", so Kwjats erste Reaktion, als darauf angesprochen wird. Doch der 25-Jährige weiß dem Meilenstein auch Positives abzugewinnen. "Ich bin glücklich im Team und freue mich auf die Zukunft. Wenn ich dem Team dabei helfen kann, besser zu werden, tue ich das gerne", so der Russe, der sich nach zwischenzeitlicher Formel-1-Pause wieder auf dem richtigen Weg sieht: "Ich wollte als eine bessere Version meiner selbst in die Formel 1 zurückkommen und glaube sagen zu können, dass ich das bislang erreicht habe."

Nachdem er im September 2017 bei Toro Rosso vor die Tür gesetzt wurde, dockte Kwjat als Testfahrer bei Ferrari an. 2018 bestritt er keinen einzigen Grand Prix, kehrte für die Saison 2019 aber zu seinem ehemaligen Arbeitgeber zurück und will in seiner "zweiten Karriere" als nun dienstältester Toro-Rosso-Pilot die Früchte ernten.

Mit Bildmaterial von LAT.

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