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Daniil Kwjat: "Wenn ich es auf die Reihe bekomme, bin ich der Beste"

Daniil Kwjat hat mit Rang acht in Sotschi noch einmal Selbstvertrauen getankt: "Mein Tempo im Rennen war wirklich überragend - perfekt!"

Es könnte sein letzter Heim-Grand-Prix in der Formel 1 gewesen sein, doch bei diesem zeigte Daniil Kwjat noch einmal eine starke Leistung und wurde mit dem achten Rang belohnt - Kwjats zweitbestes Saisonergebnis. "Fantastisch! Ich bin wirklich glücklich. Mein Heimrennen hätte nicht besser laufen können", jubelt er nach dem Lauf in Sotschi. "Ich hatte heute Morgen das Gefühl, dass ich das schaffe."

Vor allem aus der Tatsache, dass er sich eine Zeit lang vor dem WM-Führenden Lewis Hamilton halten konnte, der nach seinem Boxenstopp und der zehnsekündigen Strafe hinter ihm lag, zieht der Russe eine Menge Selbstvertrauen: "Als ich dann Hamilton im Rückspiegel sah und ein paar Runden hinter mir halten konnte, wurde mir klar, dass mein Tempo im Rennen wirklich überragend ist. Perfekt", freut er sich.

Der einzige Makel für ihn ist, dass er Esteban Ocon im Schlussspurt nicht mehr in einen Fehler treiben konnte, sonst hätte es auch Rang sieben für ihn geben können. "Wir waren schneller", hadert er. "Aber ich kann mich nicht beschweren."

Mit dem Ergebnis hat er auch Teamkollege Pierre Gasly hinter sich gelassen. Das hat ihm anscheinend eine Menge Selbstbewusstsein gegeben, denn er sagt: "Ich weiß: Wenn ich es am Sonntag auf die Reihe bekomme, bin ich der Beste. Dann kann ich fliegen", lobt er sich selbst.

"Und heute war genau so ein Tag. Ich habe gemeinsam mit meinem Ingenieur alles punktgenau getroffen: das Set-up, die Strategie", so Kwjat. "Als ich freie Fahrt hatte, dachte ich: 'Das ist mein Rennen.'"

Gut möglich, dass es trotzdem das vorerst letzte für ihn in Sotschi gewesen sein könnte, denn von diesen Rennen zeigte er 2020 zu wenig. Gerade einmal 14 Punkte hat Kwjat aktuell auf dem Konto, Teamkollege Gasly steht bei 45.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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