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Dank neuer Teamstruktur: Sergio Perez langfristig bei Racing Point?

Sergio Perez fühlt sich bei Racing Point wohl und lobt den neuen Teambesitzer Lawrence Stroll - Kann sich der Mexikaner eine langfristige Zukunft vorstellen?

Seit 2014 fährt Sergio Perez nun bereits für Racing Point beziehungsweise Vorgängerteam Force India. Der Mexikaner ist damit bereits ein echtes Urgestein der Truppe aus Silverstone. Dabei war zu Beginn seiner Zeit dort nicht absehbar, dass er dem Team so lange treu bleiben würde. Nun sieht es aber danach aus, dass der 29-Jährige sogar langfristig bei Racing Point bleiben könnte.

Grund dafür ist die neue Teamstruktur. Seit der Übernahme durch Lawrence Stroll sind viele (vor allem finanzielle) Probleme der Mallya-Ära kein Thema mehr. "Unsere Beziehung wächst mit den Rennen", erklärt Perez im Hinblick auf Stroll und ergänzt: "Ich sehe, wie er das Team führt, und das ist keine Überraschung. Er ist sehr enthusiastisch und engagiert sich für das Team. Das ist großartig."

Es sei "sehr ermutigend", was sich seit der Übernahme durch Stroll abseits der Strecke im Team getan habe. "Er versteht aber auch, dass es ein langfristiges Projekt ist. Es braucht viel Zeit, das sieht man auch bei anderen Teams", ergänzt Perez und nennt Renault als aktuelles Beispiel. "[Sie sind] so eine große Organisation, aber auch sie brauchen Zeit", so Perez.

Lawrence Stroll

Lawrence Stroll hat seit 2018 das Sagen bei Racing Point

Foto: LAT

"Er ist enthusiastisch, aber gleichzeitig auch geduldig und realistisch, was unsere Ziele angeht", lobt Perez Stroll. Auch für sich selbst sieht er aufgrund der "guten Fortschritte" eine "rosige Zukunft" bei Racing Point. "Ich fühle mich sehr wohl", bestätigt er und erklärt, dass er momentan "sehr glücklich" im Team sei. Bedeutet das, dass Perez auch über 2019 hinaus bei Racing Point bleibt?

"Wir werden sehen, was passiert", lässt der Mexikaner seine Zukunft zunächst offen. Klar ist aber, dass Racing Point sowieso die vielleicht bestmögliche Option für ihn sein könnte. "Ich bin sehr realistisch, was meine Karriere betrifft. Ich weiß, dass ich nicht mehr zu Mercedes oder Ferrari wechseln werde", erklärte Perez zuletzt in einem offenen Gespräch im Podcast 'Beyond the Grid'.

Mit Bildmaterial von LAT.

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