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Der Formel-1-Sonntag im Rückblick: Best of Social Media

Was heute bei Twitter, Instagram & Co. los war: +++ Sergio Perez lässt sich impfen +++ Urlaubsgrüße der Stars +++ Weiterhin Funkstille bei Lewis Hamilton +++

Bericht

Status: Beendet

Fitnesseinheit mit Ausblick

"No excuses. Keep pushing." Das schreibt George Russell zu diesen Aufnahmen auf Instagram. Und nein, damit bewirbt er sich nicht um eine Rolle im nächsten Baywatch-Film, sondern zeigt uns, wie er sich am Strand für die kommende Saison fit macht. Es gibt gewiss schlechtere Orte dafür ...

Vasseur steht Rede und Antwort

2023 wird Fred Vasseur als neuer Teamchef die Geschicke von Ferrari in der Formel 1 leiten. In dieser Woche stellte sich der Franzose in seiner neuen Funktion erstmals einer Medienrunde. Die wichtigsten Fragen und Antworten hat Ferrari auf Twitter nun noch einmal für uns zusammengefasst.

Buon compleanno!

Auch bei Ferrari wird an einen Geburtstag erinnert: An diesem Sonntag wird Jody Scheckter 73 Jahre alt. Der Südafrikaner ging zwischen 1972 und 1980 bei 112 Grand-Prix-Rennen an den Start und wurde 1979 mit Ferrari Weltmeister. Danach dauerte es bis zur Saison 2000, bis Ferrari mit Michael Schumacher wieder einen Fahrertitel gewann.

Mercedes schwelgt in Erinnerungen

An diesem Wochenende feierte Mercedes einen besonderen Geburtstag, nämlich den seines ersten Titelautos, des W05. Mit ihm holte das Team 2005 in 19 Rennen 16 Siege, 31 Podien, 18 Poles und zwei Weltmeisterschaften. Es war der Beginn einer unvergleichlichen Siegesserie.

Im vergangenen Jahr musste Mercedes deutlich kleinere Brötchen backen. Mal abwarten, ob sich das mit dem W14 wieder ändert.

Deutsches Dreamteam ausgeschieden

An diesem Wochenende treten beim Race of Champions wieder Rennfahrer aus den verschiedensten Serien gegeneinander an. Mit dabei sind - wie auch schon im Vorjahr - Mick Schumacher und Sebastian Vettel. Im Nations Cup kämpften die beiden als Team Deutschland, scheiterten aber im Halbfinale.

Micks Mutter Corinna Schumacher schaute im verschneiten Schweden zu und durfte sogar auf dem Beifahrersitz Platz nahmen.

Neue Saison, neue Farben?

Bevor die neuen Boliden ihre ersten Kilometer zurückliegen, stehen in den nächsten Wochen erst einmal die Präsentationen der Teams auf dem Plan. Dann erfahren wir, mit welchen Lackierungen Red Bull, Ferrari, Mercedes und Co. 2023 antreten werden. Noch sind sie "eine leere Leinwand", wie Red Bull schreibt. Ob wir bei den neuen Farben die eine oder andere Überraschung erleben werden?

Der Countdown läuft!

In einem Monat findet der Saisonauftakt der Formel 1 2023 in Bahrain statt. Kein Wunder also, dass auch die Vorbereitungen der Teams immer weiter an Fahrt aufnehmen. Bei Aston Martin und Alfa Romeo durften die Fahrer dieser Tage zur Sitzprobe antreten.

Sport mit Marquez

Hier treffen sich zwei spanische Motorsportstars zum gemeinsamen Trainieren: Ferrari-Pilot Carlos Sainz und MotoGP-Ass Mar Marquez.

Leclerc beim Wintersport

Auch Charles Leclerc tauscht in der Winterpause gerne Lenkrad gegen Skier ...

Alpine übernimmt Running-Joke

Der neue Alpine-Pilot Pierre Gasly ist Social-Media-Fan. Das ist im Fahrerlager allgemein bekannt ...

Model Leclerc

Ferrari-Star Charles Leclerc schlägt sich nicht nur im Cockpit, sondern auch vor der Kamera ganz gut ...

Das Jahr des Hulk

Nico Hülkenberg kehrt nach zweijähriger Pause als Stammpilot in die Formel 1 zurück. Bei Hass ist man wohl jetzt schon überzeugt davon, dass das eine gute Idee ist.

Das fängt ja gut an!

Esteban Ocon und sein neuer Teamkollege Pierre Gasly liefern sich schon ein Rennen zum Büro. Ob das auf der Rennstrecke auch so gut ausgehen wird ...?

Auf einen Gin mit Bottas

Alfa-Romeo-Pilot Valtteri Bottas hat seine Winterpause für ausgiebige Radtouren genutzt. Jetzt gönnt er sich eine Runde Gin bei einer Verköstigung für seine eigene Marke zusammen mit seiner Freundin Tiffany Cromwell (hier mehr dazu).

Erster Arbeitstag

Mit dem Jahreswechsel laufen auch die allermeisten Verträge in der Formel 1 aus. Aston Martin freut sich bereits über seinen Neuzugang Fernando Alonso. Das dürfte auf Gegenseitigkeit beruhen nach allem, was 2022 mit Alonso und Alpine lief.

Hatte da nicht wer Geburtstag?

Ja, am Neujahrstag werden zahlreiche Geburtstage gefeiert. Zum 78. Male tat es heute Rennlegende Jacky Ickx. Herzlichen Glückwunsch!

Sieht nach einer guten Feier aus

Esteban Ocon feiert ins neue Jahr. Muss gut hergegangen sein, hoffentlich nicht zu tief ins Glas geschaut!

Keiner feiert früher

Als Erster ins neue Jahr feiern durfte Yuki Tsunoda. In Japan zog das neue Jahr schon um 17 Uhr MEZ ein. Selbst Daniel Ricciardo, der ja kein aktiver Fahrer mehr ist, hätte in Perth eine Stunde länger warten müssen. Ob er nun auch einen Sieg auf der Strecke folgen lässt? Stand jetzt wird das schwierig.

Oder etwa doch?

Valtteri Bottas meldet sich aus Taupo in Neuseeland! Hier war tatsächlich schon zwölf Stunden vor Zentraleuropa feiern angesagt. Wobei, so wirklich nach Feiern sieht das nicht aus. Aber das simple Leben ist ja bekanntlich sehr augenöffnend. Komm nur sicher zurück, Valtteri!

Und hier feiert der Weltmeister

Max Verstappen lässt es etwas ruhiger angehen: Aber hier kann man mal Urlaub machen, nicht wahr?

Alex Albon auf Heimaturlaub

Gut, aufgewachsen ist er in Großbritannien, aber Thailand, unter dessen Flagge er auch in der Formel 1 antritt, trägt er im Herzen: Beste Grüße von der Ferieninsel Phuket - oder, besser gesagt, von direkt davor. Damit war er sechs Stunden vor Europa mit Feiern dran.

Sergio Perez: Frühstart oder nicht?

Na, diese Neujahrsgrüße kamen aber reichlich früh! Zwar war es bereits 3:16 Uhr bei uns, doch in Mexiko war es noch 20:16 Uhr. Aber bekanntermaßen können Formel-1-Fahrer von überall auf der Welt grüßen. Wobei, wenn um 3 Uhr MEZ gefeiert wurde, kann er sich nur auf der Atlantikinsel Fernando de Noronha oder Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln aufgehalten haben. So ganz blicken wir noch nicht durch, aber wie dem auch sei: Danke und dasselbe an dich, Checo!

Doch diese Neujahrsfeier kann keiner toppen

Carlos Sainz macht es ganz anders: Er ist mit seinem Vater Carlons Sainz Senior zur Rallye Dakar gereist. Und besser hätte die Feier ins neue Jahr nicht laufen können: Sainz Sen. gewann auf seinem Audi RS Q e-tron E2 die erste Etappe der härtesten Rallye der Welt vor den Augen seines Sohnes - mit 60 Jahren! "Ich freue mich; das ist das erste Mal, dass meine Familie zur 'Dakar' mitkommt. Besser, als den Tag mit einem Etappensieg zu beenden, geht es nicht. Ich freue mich sehr, dass sie es miterleben können", sagt Sainz Senior gegenüber unserem Schwesterportal 'Motorsport.com Global'.

Die Neujahrsgrüße der Teams

Tja, wer hat jetzt eigentlich das Rennen gewonnen? So ganz einfach lässt sich das gar nicht sagen. Die ersten Neujahrsgrüße kamen aus Faenza in Italien um 00:01 Uhr. Berücksichtigt man jedoch die Zeitverschiebung, so war McLaren noch eine Minute schneller. Um Punkt 0 Uhr britischer Zeit, also 1 Uhr MEZ, gingen die Neujahrsgrüße raus. Weitere Grüße kamen am Sonntagvormittag.

AlphaTauri, 00:01 Uhr

McLaren, 01:00 Uhr (00:00 Uhr Ortszeit)

Ferrari, 09:53 Uhr

Aston Martin, 10:00 Uhr (09:00 Uhr Ortszeit)

Williams, 10:01 Uhr (09:01 Uhr Ortszeit)

Haas, 11:43 Uhr (10:43 Uhr Ortszeit am britischen Sitz)

Mercedes, 12:05 Uhr (11:05 Uhr Ortszeit)

Red Bull, 12:48 Uhr (11:48 Uhr Ortszeit)

Wer hat's verschlafen?

Keine Neujahrsgrüße gibt es von Alfa Romeo und Alpine. Zumindest aber haben die Franzosen noch gestern um 22 Uhr eine kurze Message abgesetzt. Gut, da war 2023 an einigen Orten ja auch bereits da.

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