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Di Montezemolo: Schumacher empfahl Vettel als Ferrari-Pilot

Der früherer Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo enthüllt, dass Michael Schumacher seinem Ex-Team einst eine Verpflichtung von Sebastian Vettel empfahl

1. Sebastian Vettel und Michael Schumacher

1. Sebastian Vettel und Michael Schumacher

Race of Champions

Michael Schumacher

Mit sieben WM-Titeln und 91 Grand-Prix-Siegen ist Michael Schumacher der erfolgreichste Formel-1-Fahrer aller Zeiten. Und für viele ist er der Inbegriff eines Rennfahrers schlechthin. Von August 1991 bis November 2012 umfasste seine aktive Formel-1-Karriere rund 20 Jahre und über 300 Grands Prix.

Mit seinem Wechsel von Red Bull zu Ferrari erfüllte sich Sebastian Vettel einen Kindheitstraum. Doch der viermalige Formel-1-Weltmeister hatte auch einen prominenten Fürsprecher: Wie der frühere Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo nun enthüllte, hatte Rekordweltmeister Michael Schumacher bei Ferrari einst ein gutes Wort für Vettel eingelegt.

"Michael hat Sebastian immer unterstützt", sagte di Montezemolo. "Er hatte mir schon Jahre vorher gesagt, dass Vettel seiner Meinung nach ein guter Fahrer für Ferrari wäre. Und als ich Sebastian dann wenige Wochen vor meinem Ausscheiden aus dem Team [im Herbst 2014] unter Vertrag nahm, war Michael sicherlich erfreut darüber."

Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos von Michael Schumacher

Er wünsche Vettel bei Ferrari nun eine ähnliche Erfolgsserie wie sie die Scuderia schon mit Schumacher erlebt habe. "Michael", sagte di Montezemolo, "hat viele Titel mit uns gewonnen, Seb leider nicht. Doch ich hoffe, es beginnt schon bald eine neue Ära, in der auch er reihenweise Titel holt – wie einst Michael. Ich halte Seb jedenfalls für einen sehr guten Fahrer. Und auch Michael hielt stets große Stücke auf ihn."

Einfach werde es jedoch nicht, die Erfolge von Schumacher und Ferrari zu wiederholen, meint di Montezemolo weiter. Doch 2018 könnte ein Anfang für Vettel werden. "Endlich", so der Ex-Ferrari-Präsident, hat er ein sehr konkurrenzfähiges Auto zur Verfügung. Ich hoffe nur, Sebastian steht nicht zu sehr unter Druck. Denn Mercedes scheint nicht so schnell zu sein. Es gibt also gewisse Chancen. Und vielleicht wird es ein gutes Jahr …"

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