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Deutschland

Die Miami-Premiere in der Analyse: Keine Fortschritte bei Mercedes

F1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Keine Strafe nach Schumacher-Vettel-Crash +++ Verstappen gewinnt vor Ferraris +++ Alonso rutscht nach Strafe aus den Punkten +++

Bericht

Status: Beendet

Die Miami-Premiere in der Analyse

Damit sind wir auch am Ende unseres heutigen Tickers angekommen. Keine Sorge: Bereits am Montagmorgen melden wir uns zurück, um die weiteren Themen der Miami-Premiere in aller Ruhe aufzuarbeiten

Auf unserem Portal geht es natürlich noch etwas weiter, und jetzt melden sich dann ja auch schon Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de mit ihrer großen Videoanalyse.

Folgende Themen sind heute unter anderem geplant:

- Kollision Vettel vs. Schumacher
- Red Bull: Topspeed sticht gegen Ferrari
- Mercedes: Russell stellt auf 4:1
- Alonso entschuldigt sich
- Gasly vs. Norris: Rennunfall?
- Fazit: Wie hat uns Miami gefallen?
- Fragen der Kanalmitglieder aus dem Livechat

Viel Spaß damit und bis später!

Bottas: Hätte Hamilton hinter mir gehalten

Der Finne glaubt, er wäre ohne das Safety-Car Fünfter geworden. Er sehe keinen Grund, warum er Hamilton nicht bis zum Rennende hinter sich hätte halten sollen. "Bis [zum Safety-Car] lief alles ziemlich glatt", berichtet er.

Doch durch das Safety-Car habe Russell dann die Möglichkeit bekommen, "frische Reifen" aufzuziehen. "Das hat alles verändert", erklärt er. In der Folge machte Bottas unter Druck den Fehler und musst beide Mercedes-Fahrer durchlassen.

"Das Safety-Car war für mich also etwas unglücklich. Aber so ist es eben", zuckt er die Schultern.

Gasly: Wollte extra noch Platz lassen

Vorhin haben wir Norris und Alonso schon gehört, nun ist Gasly an der Reihe. Der Franzose erklärt, dass sein Auto beim Alonso-Crash so stark beschädigt wurde, dass er danach nicht mehr richtig lenken konnte.

Das wiederum führte dann zur Norris-Kollision. Er habe noch versucht, "das Auto so weit wie möglich nach rechts" zu lenken. "Ich habe versucht, allen Platz zu machen", versichert Gasly. Trotzdem kam es zur Berührung.

"Ich weiß nicht, wo ich hätte hinfahren sollen", zuckt er die Schultern.

Russell: Wissen, dass wir Glück hatten

Apropos gezockt: Das trifft auf Hamiltons Teamkollegen zu, der auf ein Safety-Car spekulierte. "Wenn sowas passiert, sieht man wie ein Genie aus", sagt Russell, der aber gesteht, das er letztendlich einfach "Glück" gehabt habe.

"So läuft es eben, wenn man eine andere Taktik nimmt. Wir hatten uns gegen P7 abgesichert und es gab keinen Grund, an die Box zu fahren. Dann kannst du auch draußen bleiben und hoffen, dass etwas passiert", so Russell.

"Dennoch ist es uns nicht gelungen, die Pace zu fahren, die wir am Freitag bewiesen hatten. Wir waren aber besser als am Samstag, wenn auch weit weg vom Freitag. Wir müssen noch verstehen, warum das so war", berichtet er.

Hamilton: Was war da am Funk los?

Der Rekordchampion war nicht glücklich darüber, dass das Team ihm die Entscheidung darüber überlassen wollte, ob er während der Safety-Car-Phase an die Box kommen soll. Warum entstand da am Funk ein kleiner Streit?

"Auf der Strecke hast du nicht alle Informationen", erklärt er und ergänzt: "Wenn du also die Verantwortung hast, eine Entscheidung zu treffen, dann fühlt es sich an, als würdest du zocken. Und das mag ich nicht."

Er habe daher das Team aufgefordert eine Entscheidung zu treffen.

Perez fehlten zehn km/h

Das Sensorproblem konnte man zwar beheben. Doch Perez berichtet, dass ihm auch danach zehn km/h auf den Geraden gefehlt hätten. Deswegen habe er trotz der frischen Reifen am Ende auch keine Chance mehr auf P3 gehabt.

"Leider konnte ich selbst mit DRS nicht nah an Carlos herankommen. Das Defizit auf den Geraden war sehr groß", berichtet er und erklärt, dass er "mit einem normalen Motor" am Ende womöglich sogar noch hätte gewinnen können.

Durch die technischen Probleme sei es aber "ein schlechtes Rennen" gewesen.

Strafe Alonso

Da lagen wir eben daneben: Mit der Verwarnung war es doch nicht getan, Alonso hat eine weitere Fünf-Sekunden-Strafe kassiert, weil er sich durch das Verlassen der Strecke einen Vorteil verschafft hat. Dadurch fällt er aus den Punkten!

Albon erbt P9 und Stroll rutscht als Zehnter noch in die Punkte. Hier die kurze Begründung der Stewards im Wortlaut:

"The Stewards reviewed the video evidence and determined that Car 14 left the track at turn 14 and gained a lasting advantage."

Bottas: Etwas zu spät gebremst

Der Finne lag lange auf P5, verlor durch einen Fehler am Ende aber zwei Positionen an die Mercedes-Piloten. "Ich habe etwas zu spät gebremst. Ich habe den Scheitelpunkt ganz knapp verpasst", berichtet er.

Das sei bereits genug gewesen, um in den Dreck neben der Ideallinie zu fahren. "Ich habe in die Mauer untersteuert. Zum Glück ging nichts kaputt oder verursachte einen Reifenschaden", atmet er durch.

"Es ist schade, dass wir P5 nicht geholt haben. Aber P7 ist trotzdem gut", so Bottas. In der WM liegt Alfa Romeo weiter auf P5 vor Alpine.

Alonso: Tut mir leid für Gasly

Apropos Gasly: Wir haben ja vorhin schon berichtet, dass sich Alonso beim Franzosen entschuldigt hat. Jetzt haben wir den Spanier auch im Wortlaut: "Es war mein Fehler. Mir ist das auch manchmal schon passiert."

"In Imola hat sich Mick gedreht und mein Rennen zerstört. Heute habe ich zu spät gebremst und Pierres Rennen kaputtgemacht. Es war mein Fehler, und es tut mir leid für ihn", so der zweimalige Weltmeister.

"Es ist hart, ein Rennen nicht zu beenden, nachdem dich jemand von hinten berührt hat", weiß er aus eigener Erfahrung und erklärt: "Er hat Pech gehabt. Es war mein Fehler."

Norris: Gasly-Crash "einfach unglücklich"

Der McLaren-Pilot sieht die Schuld für den Crash nicht bei sich. "Ich muss zunächst einmal mit ihm sprechen, um zu verstehen, was da passiert ist", so Norris. Für ihn habe es sich so angefühlt, dass Gasly in seine Richtung gedriftet sei.

Der Crash sei am Ende "einfach unglücklich" gewesen, weil Gaslys Auto da bereits nach der vorherigen Berührung mit Alonso beschädigt war. Glück im Unglück: Mehr als P8 wäre heute auch ohne den Crash nicht möglich gewesen", so Norris.

"Zum Glück haben wir nicht so viel verloren", sagt er. "Aber ein paar Punkte wären besser als gar keine gewesen ..."

Das Überholmanöver zum Sieg ...

... gibt es hier übrigens noch einmal im Video!

Schumacher: Bestes Rennen des Jahres

Das macht den Crash gleich doppelt ärgerlich. "Ich denke, es war bislang unser bestes Rennen des Jahres", erklärt Schumacher. "Es war natürlich nicht der Tag, auf den wir gehofft hatten", gesteht auch Teamchef Günther Steiner.

Denn Magnussen ging ebenfalls leer aus. "Es war das härteste Rennen, das ich je gefahren bin. Es war unglaublich heiß", berichtet der Däne. Im letzten Stint sei dann auch noch sein Frontflügel beschädigt gewesen.

"Die Pace im Auto war da", ärgert sich Steiner. Letztendlich habe man einfach "wieder einmal Pech" gehabt. In der WM liegt Haas weiterhin nur auf P8. Da wäre mehr drin gewesen.

Hamilton: Keine Fortschritte bei Mercedes

"Leider hatten wir den gleichen Speed wie im ersten Rennen", resümiert der Brite und erklärt: "Leider haben wir uns in diesen fünf Rennen nicht verbessert." Zudem landete er heute wieder einmal hinter seinem Teamkollegen.

"George hat im ersten Stint einen tollen Job gemacht", lobt er. Anschließend hatte Russell dann Glück mit dem Safety-Car. "Der harte Reifen war rückblickend der beste Reifen. Vielleicht hätten wir auch darauf starten können", so Hamilton.

Letztendlich habe man mit P5 und P6 aber wichtige Punkte für das Team geholt.

Sainz: Habe dieses Rennen gebraucht

Nach seinen beiden Ausfällen zuvor erklärt der Spanier in der PK, dass er dieses Rennen "gebraucht" habe. Er habe endlich einmal wieder eine komplette Renndistanz abspulen müssen - für seine Fitness und auch sein Verständnis für das Auto.

Er habe heute "einige Fehler" gemacht, weil er den neuen Ferrari noch immer nicht komplett verstanden habe. Umso wichtiger sind da natürlich Kilometer. Und da hat er heute endlich mal wieder einige abspulen können.

Verstappen: Hatte nicht einmal einen Start geübt

Wir bleiben eben beim Rennsieger, der in der Top-3-PK verrät, dass er am ganzen Wochenende keinen einzigen Start geübt habe. Er habe also keine Ahnung gehabt, was ihn erwartet. Trotzdem reichte es ja, um direkt einen der Ferraris zu knacken.

Über das Safety-Car, das ihn um seinen kompletten Vorsprung brachte, will er sich übrigens nicht beschweren. Schließlich habe er in anderen Rennen auch schon vom Safety-Car profitiert. Abu Dhabi im letzten Jahr fällt uns da natürlich ein ...

Offizieller Fahrer des Tages ...

... ist heute übrigens wieder Verstappen geworden. Seine kuriose Serie ist ebenfalls weitergegangen: Wenn der Niederländer in diesem Jahr die Zielflagge gesehen hat, dann hat er auch gewonnen. Das war dreimal der Fall. In den anderen beiden Rennen ging er leer aus.

Sainz hatte Nacken

Sein Crash am Freitag hat Spuren hinterlassen. "Es ging mir schon besser", gesteht der Spanier und erklärt: "Nach dem Unfall am Freitag bin ich natürlich noch mit leichten Nackenschmerzen ins Rennen gegangen."

Er habe sich aber durchgekämpft und belohnte sich am Ende selbst mit einem Podium, "was ein ordentliches Ergebnis ist", so Sainz. Nach zuletzt zwei Ausfällen in Folge definitiv wieder ein Schritt nach vorne.

Marko: Start war entscheidend

Helmut Marko verrät bei 'Sky', was heute entscheidend für den Verstappen-Sieg war. "Erst einmal, dass er gleich am Start den Sainz gepackt hat", so der Österreicher. Anschließend habe der Weltmeister dann "Leclerc gejagt".

"Der hat seine Reifen überfordert", erklärt er. So habe Verstappen dann die Führung übernommen. "Max fehlerfrei, optimalst gefahren. Also wirklich ein tolles Rennen von ihm", jubelt Marko.

Jetzt Fahrer bewerten!

Bei uns habt ihr natürlich auch an diesem Wochenende wieder die Möglichkeit, die 20 Piloten für ihre Leistung zu bewerten. Wer waren eurer Meinung nach die besten Fahrer in Miami? Am Montag gibt es die große Auswertung bei uns.

Hier geht es zu Abstimmung!

Ralf Schumacher: "Ein bisschen Rennunfall"

Der Experte sagt bei 'Sky' zum deutschen Crash: "Mick muss es da versuchen. Aber man sieht: Er zögert ein bisschen. Hätte er vielleicht nicht machen müssen, weil die Kurve hätte er haben können. Ein bisschen später bremsen, wie er sagt."

"Aber Sebastian muss auch mal Platz lassen. Er kann sich da nicht in Luft auflösen. Da muss Sebastian in den Spiegel gucken, das ist so. Ungünstige Situation. Man kann sagen: Klar ein bisschen Rennunfall. Aber trotzdem muss Sebastian Platz lassen."

Mick steigt auf

Leider nur in dieser Fotostrecke. Er ist heute auch in seinem 26. Formel-1-Rennen ohne Punkte geblieben. Damit hat er mit Ricardo Rosset gleichgezogen. Hoffentlich können wir ihn bald aus dieser Statistik löschen!

Fotostrecke: Top 10: Formel-1-Fahrer mit den meisten Starts ohne Punkte Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Mick Schumacher steht seit dem Rennen von Imola in den Top 10, allerdings der Fahrer mit den meisten Formel-1-Starts ohne Punkte. Nur neun andere Fahrer sind mehr Rennen in der Formel 1 gefahren, ohne Punkte geholt zu haben. Wir zeigen sie dir in dieser Fotostrecke.

Alonso entschuldigt sich bei Gasly

Der Spanier hat sich eben bei Gasly für den Crash entschuldigt. Übrigens sieht es in der Tat danach aus, dass Alonso keine weitere Strafe mehr droht. Er darf P9 damit behalten. Und damit wären auch alle Untersuchungen durch, wenn wir nichts übersehen haben.

Schumacher: "Sehr schade für uns beide"

Auch der andere Deutsche gibt sich nach dem Crash versöhnlich und erklärt bei 'Sky': "Es ist nachher natürlich immer einfach, darüber zu sprechen. Wenn man es so sieht, hätte ich einfach dahinter bleiben können oder stärker versuchen können, vorbeizufahren."

"Im Endeffekt schade, sehr schade für uns beide. Ich werde mit Sicherheit noch mit ihm darüber reden", kündigt er an.

Leclerc: Medium war das Problem

"Es war physisch ein sehr schwieriges Rennen", berichtet der Monegasse und erklärt: "Wir hatten auf den Medium-Reifen einige Probleme, besonders im ersten Stint, und wurden überholt."

Auf dem harten Reifen sei man dann "sehr konkurrenzfähig" gewesen. Letztendlich habe Red Bull heute aber einfach die bessere Pace gehabt. "Aber es hat Spaß gemacht", so Leclerc.

Die WM führt der Ferrari-Pilot weiterhin an. Er liegt nun aber nur noch 19 Zähler vor Verstappen.

Footballhelme auf dem Podium

Wenn man denkt, dass man in der Formel 1 schon alles gesehen hat ... Ich lasse das einfach mal unkommentiert stehen.

Vettel: "Hätten das besser regeln müssen"

Wir haben eine erste Aussage von Vettel zum Crash mit Schumacher. "Ich muss mir das erst noch anschauen. Es ist natürlich schade, dass wir uns berührt haben und dass wir daher beide keine Punkte geholt haben", sagt er.

"Wir hätten das besser regeln müssen. Ich muss mir das nochmal anschauen", so Vettel. Mit Schumacher gesprochen habe er noch nicht. "Ich schaue schon die ganze Zeit, wo er ist", verrät er.

Verwarnung für Alonso

Weiter geht's: Alonso bekommt eine Verwarnung für das Überschreiten der Tracklimits. Wir sind uns aber nicht sicher, ob damit schon das Verschaffen eines Vorteils gemeint ist oder ob ihm dafür weiterhin eine Strafe droht.

Wir behalten das im Auge, ist gerade alles etwas unübersichtlich ...

Strafen gegen Magnussen & Ricciardo

Dafür bekommt Magnussen für die Stroll-Nummer eine Fünf-Sekunden-Strafe. Spielt aber auch bei ihm überhaupt keine Rolle, weil er seinen Haas eine Runde vor Ende abgestellt hat. Zumindest kommen die Entscheidungen heute schnell.

Auch Ricciardo wird bestraft, weil er sich abseits der Strecke einen Vorteil verschafft hat. Ebenfalls fünf Sekunden. Er fällt auf P13 zurück, hätte aber als Elfter ebenfalls sowieso nicht gepunktet.

Keine Strafe

Die Entscheidung ist schon da: "NO FURTHER ACTION" heißt es zur Szene zwischen Schumacher und Vettel. Erstaunlich, dass es da nicht einmal eine Anhörung gab. Aber weil beide sowieso nicht gepunktet haben, ist es eigentlich auch egal ...

Es droht noch Ärger

Nicht nur für die Schumacher-Vettel-Szene. Magnussen und Stroll haben sich ebenfalls noch einmal berührt und Alonso hat sich offenbar einen Vorteil verschafft, indem er die Strecke verlassen hat. Behalten wir natürlich alles im Auge.

Verstappen gewinnt!

Das war jetzt noch einmal hektisch am Ende! Vorne passiert aber nix mehr, Verstappen gewinnt vor Leclerc, Sainz und Perez. Hier im Ticker werden wir das gleich alles in Ruhe noch einmal aufarbeiten. Vorher die Übersicht:

Rennbericht

Ergebnis

Schumacher und Vettel crashen!

Das darf nicht wahr sein ... Beide waren auf Punktekurs - und crashen dann! Zudem sehen sich die Rennkommissare das noch einmal an. Aber eine Strafe wäre jetzt auch schon egal, mit Punkten wird es für beide nix mehr.

Leclerc macht Druck

Vor dem Safety-Car war Verstappen enteilt, nun macht Leclerc noch einmal Druck. Er ist im DRS-Fenster, das Ding ist hier noch nicht entschieden! Hinten macht Bottas einen Fehler und muss beide Mercedes-Piloten durchlassen. Russell überholt Hamilton auf den frischeren Reifen.

Keine Strafe für Magnussen oder Stroll übrigens.

Untersuchung

Zwischen Magnussen und Stroll hat es gekracht, die Rennkommissare schauen sich das an. Weiterhin keine Überholmanöver vorne. Aber jetzt wird DRS freigegeben. Das könnte zum Beispiel die Chance für Perez sein!

Verstappen gewinnt den Neustart

Weiter geht’s! Verstappen bleibt nach dem Ende des Safety-Cars vorne. Aber das Feld ist jetzt natürlich überall ganz eng zusammen. Mal schauen, was hier noch geht!

Strafe für Alonso

Das war absehbar: Alonso bekommt eine Fünf-Sekunden-Strafe. Perez hat derweil das Safety-Car für einen freien Stopp genutzt. Er hat jetzt frische Mediums und liegt direkt hinter den Ferraris auf alten harten Reifen.

Auch andere Fahrer zocken und stoppen noch einmal. Das wirft das Feld jetzt noch einmal ziemlich um. Wird eine heiße Schlussphase!

Safety-Car

Hätte ich eben nicht zu laut sagen sollen ... Norris und Gasly crashen, das VSC kommt zunächst, jetzt das echte Safety-Car. Das ist die Chance, auf die Russell gewartet hatte. Alonso droht derweil Ärger, da gab es zuvor ebenfalls eine Berührung mit Gasly.

Russell hofft auf Safety-Car

Der Brite liegt auf P5, muss aber noch stoppen. Er hofft jetzt auf ein Safety-Car. Danach sieht es aktuell aber ebenso wenig aus wie nach Regen. Stand jetzt scheint das Rennen hier ganz regulär über die Bühne zu gehen. Noch 18 Runden.

Sensorproblem bei Perez

Christian Horner klärt uns bei 'Sky' auf: Es gab ein Sensorproblem bei Perez, deswegen hat er mehrere Sekunden verloren. Aktuell scheint das Feld an der Spitze ziemlich sortiert zu sein. Weiter hinten wird aber hart gekämpft.

Sainz und Perez stoppen

Kurzes Vergnügen: Sainz kommt rein, das war es schon wieder mit der Führung. Auch Perez zieht nach, damit ist die alte Reihenfolge wiederhergestellt. Sainz hatte einen langsamen Stopp, aber er bleibt vor Perez auf P3.

Noch nicht drin waren Russell, Ricciardo, Ocon, Stroll, Vettel und Latifi.

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