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Endlich Infos: F1 TV Pro kostet 64,99 Euro für die Saison 2018!

Lange mussten die Fans drauf warten, jetzt ist es so weit: F1 TV Pro kann abonniert werden - Infos zur Live-Übertragung der Formel 1 2018 in Deutschland

Robert Kubica, Williams on a camera screen

Robert Kubica, Williams on a camera screen

Sutton Images

Zwei Tage vor Trainingsbeginn beim Grand Prix von Australien in Melbourne hat Rechteinhaber Liberty Media endlich Informationen über das Abonnement des neuen Live-Streamingdienstes F1 TV veröffentlicht.

F1 TV wird zunächst bekanntlich nur für Desktop-Computer verfügbar sein. Erst in einer späteren Version sollen Apps für etwa mobile Geräte oder Smart-TVs (zum Beispiel Amazon-Fire-TV-Stick) folgen.

Einige Details, wie etwa dass der deutsche Kommentar von RTL kommen wird, sind schon länger bekannt. Neu ist aber die mit Spannung erwartete Preisgestaltung des Dienstes.

F1 TV kostet in Deutschland entweder 64,99 Euro pro Jahr oder 7,99 Euro pro Monat. Genauere Informationen dazu können unter sit.formula1.com/en/subscribe-to-f1-tv-pro.html#de abgerufen werden.

Pünktlich fertig wurde indes auch die neue Formel-1-Hymne. Das rund drei Minuten lange Stück wurde von Brian Tyler geschrieben, der schon mehr als 100 solcher Projekte für Hollywood-Filme und Videospiele komponiert hat. Unter anderem findet sich seine Musik in Blockbustern wie "Fast & Furios", "Iron Man" oder "John Rambo".

 

Tyler hat die Hymne in London mit dem Philharmonischen Orchester aufgenommen. Da sie auch als Single erschienen ist, können besonders begeisterte Formel-1-Fans die Hymne zum Beispiel bei Amazon downloaden.

Wer nur mal kurz reinhören möchte, kann dies auch in der aktuellen Ausgabe des Formel-1-Talks "Starting Grid" tun, der via Radioplayer auf Motorsport-Total.com oder via iTunes abgerufen werden kann. Der Einstieg in die aktuelle Folge des Podcasts ist diesmal ein Ausschnitt der Formel-1-Hymne.

Moderator Kevin Scheuren stellt eingangs eine Ähnlichkeit mit dem Theme von "Fluch der Karibik" fest. Im weiteren Verlauf geht es dann aber um ernsthaftere Themen, etwa die Chancen auf ein Ende der Mercedes-Dominanz oder die Gründe dafür, dass es seit Jahren keine großen Überraschungen mehr gibt.

Bei "Starting Grid" diskutieren diesmal neben den Moderatoren Kevin Scheuren und Ole Waschkau die Experten Christian Nimmervoll (Chefredakteur Motorsport Network Deutschland) und Lennart Wermke (Formel-1-Reporter der Bild-Zeitung).

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