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Enttäuschung bei Haas: Verkehr kostet Einzug in Q2

Haas musste im Qualifying von Budapest mit beiden Autos in Q1 die Segel streichen und sieht Verkehr dafür als Ursache - Hoffnung auf rennbereiteres Auto

Für Haas endete das Qualifying in Ungarn mit einer Enttäuschung: Beide Fahrer schieden bereits in Q1 aus und haben damit auf dem überholfeindlichen Hungaroring wenig Aussicht auf ein gutes Ergebnis. Kevin Magnussen startet von Rang 16, Romain Grosjean vermied als 18. gerade so die letzte Startreihe.

"Wir sind natürlich enttäuscht, denn nach FT3 sah es nicht so schlecht aus", sagt Teamchef Günther Steiner. "Wir hatten ein wenig mehr erwartet. Wir haben nicht erwartet, dass wir in Q3 kommen, aber zumindest Q2."

Grosjean glaubt, dass Haas die Pace für Q2 durchaus gehabt hätte. Allerdings habe Verkehr auf seiner Aufwärmrunde für eine gestörte Vorbereitung gesorgt: "Wir kamen in eine Schlange von Autos. Ich musste in der letzten Kurve eine Ewigkeit warten und sogar Neutral einlegen, um zu warten. Dadurch haben sich die Reifen abgekühlt und das war's."

Der Franzose ist zwar glücklich mit dem Handling des Autos, doch von der Quali-Pace des Vorjahres ist man meilenweit entfernt. "Wir hatten sogar eine Wette, dass Williams uns im zweiten Qualifying schlagen würde, was sie getan haben", verrät Grosjean.

 

Die Hoffnungen liegen 2020 auf dem Rennen, denn dort scheint man deutlich besser zu sein als im Vorjahr: "Damit konnte man nicht fahren", sagt Magnussen. "Wenn wir so ein Auto wie jetzt im Vorjahr gehabt hätten, dann hätten wir sicherlich mehr Punkte geholt. Denn das Auto war im vergangenen Jahr nicht renntauglich, aber dieses hier ist es."

Q3 dürfe man aktuell nicht verlangen, doch der Däne ist überzeugt, dass auch die Zeit von Haas kommen wird, wenn das perfekte Wochenende um die Ecke kommt. "Dafür müssen wir bereit sein."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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