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"Er erreicht nichts": Verstappen schießt gegen Rosberg zurück

Max Verstappen hat kein Verständnis für die kontroversen Thesen, die Ex-Weltmeister Nico Rosberg regelmäßig auf seinem YouTube-Kanal äußert

Nico Rosberg ist in diesem Jahr bereits mehrfach mit kontroversen Aussagen aufgefallen. Auf seinem YouTube-Kanal erklärte er in diversen Videos unter anderem, dass Lewis Hamilton langsam zu alt für die Formel 1 werde, dass Ferrari Charles Leclerc zur Nummer eins machen solle, und dass die Strafe gegen Sebastian Vettel in Kanada komplett gerechtfertigt gewesen sei.

Mit seinen Aussagen eckt Rosberg häufig an - logischerweise auch bei den betroffenen Piloten. Lewis Hamilton schoss nach der besagten Kritik bereits zurück. Und auch Max Verstappen reagiert mit wenig Verständnis, als er mit Rosbergs jüngsten Aussagen konfrontiert wird. So hatte dieser Verstappen nach dem Großen Preis von Belgien für den Startcrash mit Kimi Räikkönen kritisiert.

"Ich interessiere mich nicht sonderlich für das, was er auf seinem Kanal von sich gibt", winkt er gegenüber 'De Telegraaf' ab und erklärt: "Ich halte ihn für den neuen Jacques Villeneuve, denn er will hin und wieder einfach eine gegensätzliche Meinung einstreuen." Auch der Weltmeister von 1997 ist für seine kontroversen Statements bekannt.

Unter anderem handelte der Kanadier sich dafür schon einmal Hausverbot bei seinem Ex-Team Williams ein. "Vielleicht will er damit Zuschauer anziehen oder so", grübelt Verstappen im Hinblick auf Rosberg und erklärt: "Er macht das sehr oft. Zu Jahresbeginn hat er mich einen Narzissten genannt. Das ist ziemlich extrem."

Rosberg hatte anschließend erklärt, dass er diese Aussage eigentlich positiv gemeint habe. Doch Verstappen zeigt trotzdem wenig Verständnis. "Er hat kein Charisma und er erreicht nichts. Auch das ist sein Problem", sagt der Red-Bull-Pilot und mutmaßt: "Vielleicht will er mit seinem YouTube-Kanal Geld verdienen."

"Er hätte aber auch einfach weiter Rennen fahren können. Damit hätte er viel mehr Geld verdient", zuckt er die Schultern. Rosberg trat Ende 2016 als amtierender Weltmeister zurück. Der Formel 1 ist er aber unter anderem in einer Rolle als Experte im TV treu geblieben - und eben auf YouTube.

Mit Bildmaterial von LAT.

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