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Ericsson "100 Prozent sicher": Sauber gehört zum Mittelfeld

Marcus Ericsson freut sich über den Aufwärtstrend bei Sauber und ist sich sicher, dass man nicht mehr am Ende des Feldes kämpfen muss - Punkte im Visier!

Marcus Ericsson, Sauber C37

Marcus Ericsson, Sauber C37

Marcus Ericsson, Sauber
Charles Leclerc, Sauber C37
Marcus Ericsson, Sauber C37
Charles Leclerc, Sauber C37
Charles Leclerc, Sauber
Charles Leclerc, Sauber C37

Zu Saisonbeginn sah Sauber noch wie der klassische Hinterbänkler aus, doch das Schweizer Team hat sich deutlich gesteigert und die Konkurrenz am Ende des Feldes ins Schwitzen gebracht. Zehn Punkte konnte man bereits einfahren - so viele wie zuvor zwei Jahre zusammengerechnet nicht -, und auch in Barcelona geht der Aufwärtstrend weiter, wie die Plätze 15 und 16 von Marcus Ericsson und Charles Leclerc beweisen.

Ericsson ist sich daher sicher, dass die Tage am Ende des Feldes für Sauber gezählt sind: "Eine halbe Sekunde und wir sind in den Top 10", freut sich der Schwede. "Das Mittelfeld ist immer noch ziemlich eng, und wir gehören mit Sicherheit in diese Gruppe. Ich bin zu 100 Prozent zuversichtlich, dass wir in dieser Gruppe sind", sagt er.

Das Sauber-Duo konnte am Freitag alle drei Williams, einen Toro Rosso und einen Renault hinter sich lassen, und Ericsson ist überzeugt davon, dass das Team um Q2 und um Punkte kämpfen kann, wenn man seine Arbeit gut macht und vor allem noch etwas Performance aus dem Supersoft kitzelt. Denn da lag der Schwachpunkt heute: "Auf dem Soft waren wir sehr konkurrenzfähig und in den Top 10, aber auf dem Supersoft konnte ich nur die gleiche Rundenzeit fahren. Das war etwas enttäuschend."

Wie viele andere Piloten erwischte es auch Ericsson heute mit einem Dreher. "Ich habe einfach das Auto verloren. Ich glaube, dass jeder Probleme hatte", sagt er. "Mit dem neuen Asphalt ist es schwierig, denn der hat zwar mehr Grip, aber dadurch fahren wir auch schneller. Wenn man dann etwas über das Limit geht, verliert man das Auto."

Teamkollege Leclerc hatte derweil eine andere Schrecksekunde zu überstehen: Als er auf der Start- und Zielgeraden an Kevin Magnussen vorbeigehen wollte, schnitt ihm der Haas-Pilot den Weg ab. Leclerc sauer: "Er muss verstehen, dass er nicht alleine auf der Strecke ist."

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