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Erklärt: Warum in der Formel 1 so viel Geld sprudelt wie noch nie

Der alte Witz gilt nicht mehr, und wir erklären warum: In der Formel 1 werden anno 2022 keine Milliarden mehr verbrannt, sondern gutes Geld verdient

Erklärt: Warum in der Formel 1 so viel Geld sprudelt wie noch nie

Viele Jahre lang kursierte im Paddock ein Witz. Der lautete: "Was ist der schnellste Weg, ein Vermögen zu verbrennen?" Antwort: "Kauf dir ein Formel-1-Team!" Darin steckte auch immer ein hohes Maß an Wahrheit. Doch das ist anno 2022 anders.

Die Königsklasse des Motorsports stand wirtschaftlich noch nie auf so gesunden Beinen wie derzeit. Mit Einführung der Budgetobergrenze (ab 2026 soll eine solche auch für den Antriebsbereich gelten) sind die Kosten kalkulierbar geworden. Gleichzeitig sprudeln die Einnahmen wie nie zuvor.

Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess wurde kürzlich gefragt, wie er denn einen Einstieg von Porsche und Audi in die Formel 1, in der Automobilhersteller historisch gesehen immer viel Geld investiert und nur vage Marketingwerte zurückbekommen haben, rechtfertigen kann.

Seine Antwort kam für viele, die sich nicht intensiv mit der Formel 1 beschäftigen, überraschend: "Mit Formel 1 kriegen wir mehr Geld aus Stuttgart und Ingolstadt als ohne Formel 1", ist er überzeugt.

Wie sich das Blatt gewendet hat, ist eines der zentralen Themen des Formel-1-Podcasts 'Starting Grid' vor dem Grand Prix in Miami. Chefredakteur Christian Nimmervoll erklärt in einem Segment des Podcasts ausführlich, warum der alte Witz nicht mehr zulässig ist und all jene, die jetzt schon in der Formel 1 engagiert sind, ganz im Gegenteil Millionen und Milliarden damit verdienen.

 

Kein Wunder, dass die bestehenden Teams nicht wollen, ein elftes und zwölftes Team in der Formel 1 zuzulassen. Denn dann müssten sie die sprudelnden Geldquellen durch zwölf statt durch zehn teilen ...

Die komplette Ausgabe des Podcasts gibt's jetzt im Audioplayer auf den Internetportalen Motorsport-Total.com und Formel1.de, auf allen gängigen Podcastplattformen wie etwa iTunes oder auch direkt bei unserem Kooperationspartner meinsportpodcast.de.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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